Inhalte: Jedes Jahr erkranken in Deutschland ca. 2000 Kinder und
Jugendliche an einer malignen Erkrankung. Häufig sind die Symptome
zunächst jedoch sehr unspezifisch und ähneln zunächst
harmloseren und viel häufigeren Erkrankungen. Wann sollte man
als Arzt in der Primärversorgung an eine Krebserkankung denken,
welche Diagnostik ist sinnvoll und was ist unnötig?
Ziele: In dem Workshop sollen ausgehend von verschiedenen
Symptomen Konstellationen herausgearbeitet werden, die eine
maligne Erkrankung wahrscheinlich bzw. eine entsprechende
Ausschlussdiagnostik sinnvoll machen und wie man ein Zuviel
(oder auch ein Zuschnell) an Diagnostik vermeiden kann.
Zielgruppe: Assistenzärzte in der Weiterbildung, Fachärzte und
niedergelassene Ärzte, die in der Primärversorgung tätig sind.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Eine Voranmeldung wird empfohlen.
Die Anmeldegebühr beträgt für Ärzte: 65,00 € und 30,00 € für Pflegende/Studenten/Auszubildende.
Die Zertifizierung wird bei der Bayerischen Landesärztekammer beantragt.