In diesem Symposium wollen wir uns mit zusatzdiagnostischen Methoden in der Psychiatrie beschäftigen, deren Stellenwert teils kontrovers diskutiert wird. Wir wollen insbesondere folgende Fragen adressieren:
1. Welche Rolle spielt die Liquorpunktion bei psychischen Erkrankungen?
2. Welche bildgebenden Verfahren stehen der Psychiatrie zur Verfügung und wie kann die Reaktion des ZNS auf visuelle, akustische und sensible Reize gemessen werden?
3. Wozu dient das EEG bei der Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen?
4. Welche Vorteile bringt die Kombination aus EEG mit funktionellem MRT in der Psychiatrie?
Im Symposium sollen aktuelle Forschungsergebnisse dargestellt werden und Handlungsempfehlungen für die Praxis gegeben werden.