Beschreibung/Inhalte:
Der Kurs soll das Thema Kopfschmerzen aus verschiedenen Praxis-relevanten Perspektiven beleuchten. Nach einem Update zur Akuttherapie der Migräne folgt ein Beitrag zu sekundären Kopfscherzen allgemein und ein Vortrag spezifisch zu den posttraumatischen Kopfschmerzen. Abgerundet wird der Refesherkurs durch ein Referat zur Indikationsstellung einer psychologischen Behandlung von Kopfschmerzpatienten.
Ziele:
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen nach Besuch des Kurses
- den aktuellen Stand sowie zukünftige Entwicklungen der Akuttherapie der Migräne kennen
- potentiell gefährliche sekundäre Kopfschmerzen identifizieren können
- die Diagnostik und Therapie von posttraumatischen Kopfschmerzen überblicken
- beurteilen können, bei welchen Kopfschmerzpatientinnen und -patienten eine psychologische Behandlung erforderlich ist.
Zielgruppe:
- Ärztinnen und Ärzte verschiedener Fachgebiete, u.a. Neurologie, Schmerztherapie, Anästhesie, Allgemeinmedizin
- Psychologinnen und Psychologen
- alle Berufsgruppen, die sich über das Thema Kopfschmerzen unter o.g. Blickwinkeln informieren möchten
Beschreibung/Inhalte:
Der Refresherkurs Akutschmerz bietet im jährlichen Wechsel interdisziplinär und interprofessionell Themen zur Behandlung akuter Schmerzen. Beiträge im Kurs sollen einerseits regelmäßig über aktuelle Entwicklungen berichten, andererseits über die Jahre durch den Wechsel der Themen die Möglichkeit bieten laufend thematisch das eigene Wissen zum Thema aufzufrischen bzw. auf dem aktuellen Stand zu halten.
Ziele:
Der Refresherkurs Akutschmerztherapie vermittelt durch jährlich wechselnde Themen ein breite Wissensgrundlage und inhaltliche Aktualisierung zu allen zur Behandlung akuter Schmerzen relevanten Themenbereiche und Kompetenzen. Ziel ist dabei auch der gemeinsame Austausch zum Thema zwischen den teilnehmenden Berufsgruppen und Disziplinen.
Zielgruppe:
Kolleginnen und Kollegen aus allen Berufsgruppen die in de Behandlung akuter Schmerzen eingebunden sind bzw. ihre Kompetenzen in diesem themenbereich erweitern und auffrischen wollen.
Beschreibung/Inhalte:
Die Versorgung der Patienten mit chronischen Kreuzschmerzen ist weiterhin unbefriedigend. Der Refresherkurs möchte deshalb weniger auf die Problematik der bekannten einzelnen Diagnostik- und Therapieverfahren eingehen, sondern viel mehr neue Möglichkeiten aufzeigen, frühzeitig chronifizierungsgefährdete Kreuzschmerzen zu erfassen und das Spektrum therapeutischer Maßnahmen gezielt einzusetzen (Casser), auf dem Boden neurophysiologischer Erkenntnisse praxisrelevante Behandlungskonzepte zu entwickeln (Niemier) , die technisch immer komplexer werdenden interventionellen Verfahren zu hinterfragen und zu präzisieren (Klessinger) und die differenzierte Indikationsstellung zu operativen Verfahren aufzuzeigen (Kothe).
Zielgruppe:
Schmerzmediziner und-therapeuten, Ärzte für Allgemein Medizin, Anästhesie,Orthopädie, Neurologie, Neurochirurgie, Orthopaedie, Physikalische Medizin u. ärztliche und psychologische Psychotherapeuten
Beschreibung/Inhalte:
Chronische Rückenschmerzen, das Fibromyalgie Syndrom und das komplex regionale Schmerzsyndrom (CRPS), sind Erkrankungen mit unterschiedlichen
Entstehungsmechanismen. Dennoch haben sie viele Gemeinsamkeiten. Wesentlich ist, dass eine Vielzahl von Bewegungen, Aktivitäten des Alltags und körperliche Belastungen Schmerzen bereiten und eingeschränkt sind.
Im klassischen Sinne steht die Physiotherapie für eine vollständige Wiederherstellung von Funktion und Leistungsfähigkeit. Dies ist bei diesen oftmals hoch chronifizierten und beeinträchtigten Schmerzpatienten
mit den herkömmlichen Möglichkeiten nicht gut möglich. Hier bedarf es anderer Ziele und Maßnahmen, wie Ressourcenorientierung, Edukation und Verhaltensveränderung.
Ziel dieses Refresherkurses ist es, bekannt bewährte Therapiekonzepte und Maßnahmen
anhand des "Clinical Reasoning“ Prozesses gezielt einzusetzen und speziell für chronisch maladaptive Probleme spezielle Behandlungsansätze kennen zu lernen. "Graded Activity“ und "Pacing", "Graded Exposure, "Graded Motor Imagery“ und angepasste Erklärungsmodelle für die unterschiedlichen Probleme werden anhand von praktischen Beispielen vorgestellt und diskutiert.
Ziele:
Ziel dieses Refresherkurses ist es physiotherapeutische Grundlagen und Assessment, sowei Therapiekonzepte und Maßnahmen zur Behandlung chronisch maladaptiver Probleme anhand von Beispielen kennen zu lernen.
Zielgruppe:
Physio- und Ergotherapeuten, Sport- und Bewegungstherapeuten, Ärzte und Psychologen
Beschreibung/Inhalte:
In der Migräneprophylaxe gab es in den letzten Jahren neue Behandlungsansätze, weitere befinden sich kurz vor dem Start. Der erste Vortrag gibt einen Überblick. - Die Bedeutung von "patient reported outcomes" nimmt zu, auch in der Kopfschmerzmedizin. Im zweiten Vortrag werden die wichtigsten Kopfschmerzfragebögen vorgestellt. - Chronische Kopfschmerzen sind Kopfschmerzen mit 15 oder mehr Kopfschmerztagen pro Monat. Der dritte Vortrag beschreibt die Differentialdiagnose und Therapie dieser schwer betroffenen Patienten. - Die Trigeminusneuralgie ist zu Beginn der Erkrankung oft gut mit Carbamazepin oder Oxcarbazepin zu behandeln. Wenn die Wirksamkeit nachlässt, wird die Behandlung oft schwieriger. Thema des vierten Vortrags sind medikamentöse Therapieoptionen auch für refraktäre Fälle.
Ziele:
Nach dem Kurs haben die Teilnehmer die neuen Therapieoptionen bei der Migräneprophylaxe, die wichtigsten Fragebögen für den Einsatz in der Kopfschmerzbehandlung und deren Vor- und Nachteile, die Differentialdiagnostik und Therapieoptionen bei chronischen Kopfschmerzen und die medikamentösen Therapieoptionen bei Trigeminusneuralgie, auch für therapierefraktäre Fälle kennengelernt.
Zielgruppe:
Alle Berufsgruppen, die sich über die Diagnostik und Behandlung von Kopf- Gesichtsschmerzen auf den neuesten Stand bringen möchten.
Beschreibung/Inhalte:
Muskelschmerz stellt eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Hierunter können sich sowohl primäre Erkrankung des Muskels verbergen als auch sekundäre muskelbezogene Schmerzen vorliegen.
Primär schmerzhafte Erkrankungen der Muskulatur stellen ein heterogenes Bild aus genetischen oder erworbenen Ursachen (z.B. entzündlich, autoimmun, medikamentös-toxisch) dar. Hierbei kann der Muskel/ die Muskulatur isoliert oder im Rahmen systemischer Erkrankung betroffen sein. Einen besonderen Stellenwert nehmen in dem Kontext primärer Muskelerkrankungen die neurologische und rheumatologische Abklärung ein.
Sekundär können Schmerzen im Bereich der Muskulatur auftreten aufgrund von Überlastungen, muskulären Dysbalancen und daraus resultierenden myofaszialen Beschwerden. Auch hier gilt es, herauszufinden, ob die muskelbezogenen Schmerzen aus einer manualmedizinischen Perspektive aufgrund von Fehl- und Überlastung rein funktionell erklärt werden können oder somatische Ursachen für die Schmerzen bei zugrundeliegender Spastik, Rigor oder im Rahmen von Atrophien auftreten.
Der erste Vortrag mit dem Titel „Somatische Diagnostik bei primären Muskelerkrankungen“ gibt einen Überblick über das diagnostische-neurologische und genetische Spektrum schmerzhafter Muskelerkrankungen vor dem Hintergrund aktueller Therapieoptionen.
Der 2. Vortrag („Muskelschmerz aus rheumatologischer Perspektive“) befasst sich mit autoimmunen und inflammatorischen Ursachen von Muskelschmerzen aus rheumatologischer Sicht. Schwerpunkte werden auf die Polymyalgia rheumatica (PMR)/ Riesenzellarteritis (PMR) sowie Polmyositis/Dermatomyositis/Antisynthetase Syndrom gelegt und diagnostische Pfade aufgezeigt.
Der 3. Vortrag befasst sich mit funktionellen Ursachen muskelbezogener Schmerzen aus manual- medizinischer Perspektive und unter Berücksichtigung von Faszientechniken.
Im 4. Vortrag erfolgt die differenzialdiagnostische Abgrenzung und die hierfür erforderliche somatische Diagnostik zu neuropathischen Schmerzsymptomen und dem Konzept des sogenannten „mixed Pain“.
Ziele:
Der Kurs möchte einen umfassenden interdisziplinär diagnostischen Überblick sowohl über primäre Muskelschmerzen als auch sekundär muskelbezogene Schmerzen vermitteln.
Zielgruppen:
Anästhesisten, Hausärzte, Orthopäden, Neurologen und andere interessierte Fachdisziplinen, Physiotherapeuten
Beschreibung/Inhalte:
Der Refresher-Kurs ist durch praktische Beispiele und Empfehlungen zu den relevanten Inhalten der interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie im Rückenzentrum Am Michel geprägt. Wir wollen herausstellen, was sich in den letzten Jahren bewährt hat und welche neuen Elemente die Versorgung dieser Patientengruppen bereichert hat. Die Vortragenden werden Ausschnitte aus ihrer Arbeit vorstellen und erläutern.
Ziele:
Die Vermittlung von spezifischen therapeutischen Inhalten der beteiligten Berufsgruppen in der IMST. Dabei stellt jede Berufsgruppe die relevanten Elemente dar. Die praktische Umsetzung der ärztliche Therapie, der psychologischen Schmerztherapie und Physio-/ Sporttherapie im Gruppensetting wird anhand von praktischen Beispielen dargestellt.
Zielgruppe:
Der Refreherkurs wendet sich an alle Kollegen, die Patienten mit Kreuzschmerzen ambulant, teilstationär oder stationär behandeln.
Beschreibung/Inhalte:
Nach IASP und ICD-11 gilt: Chronische Schmerzerkrankungen sind ein komplexes Ereignis, an dessen Entstehung und Aufrechterhaltung neben physiologischen auch psychische (d.h. emotionale, kognitive und verhaltensmäßige) und soziale Komponenten beteiligt sind. Die psychischen Anteile bestimmen in erheblichem Ausmaß die Beeinträchtigung des Patienten. Der Refresherkurs behandelt die psychologische Diagnostik der schmerzpsychotherapeutischen Behandlung.
Ziele:
Die Refresherkurse geben einen aktuellen Überblick zur psychologischen Diagnostik (Teil 1) und zur psychologischen Behandlung (Teil 2) von Patienten mit chronischem Schmerz. Der Besuch beider Teile wird empfohlen.
Zielgruppe:
Psycholog:innen, Ärzt:innen und (psychologische) Psychotherapeut:innen mit Interessens- und/oder Arbeitsschwerpunkt "chronischer Schmerz"
Beschreibung/Inhalte:
In diesem Refresherkurs werden aktuelle Konzepte des neuropathischen Schmerzes vorgestellt und diskutiert. Insbesondere werden zunächst pathophysiologische Aspekte dargestellt. Im zweiten Vortrag geht es um die Diagnostik und leitliniengerechte Pharmakotherapie. Anschließend wird auf das große Spektrum der physikalischen Therapie eingegangen. Schließlich werden Möglichkeiten der Neuromodulation vorgestellt und (kritisch) diskutiert.
Ziele:
Am Ende des Kurses haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Überblick über alle wesentlichen aktuellen Facetten des neuropathischen Schmerzes.
Zielgruppe:
Ärzte, Schmerztherapeuten, Studenten, KollegInnen aus der Industrie, Psychologen und alle Interessierte
Beschreibung/Inhalte:
Die letzten 2 Jahre standen im Schatten der SARS COV 2 Pandemie, welche zu erheblichen Veränderungen in der Gesellschaft geführt hat, welche natürlich auch einen Rückwirkung auf die Schmerztherapie hatten/haben. Daneben sind ganz neue Symptomkonstellationen und Erkrankungen aufgetaucht, die einer neuen Einordnung bedürfen. Das Symposium soll diese Punkte aufgreifen und Hilfen zur Einordnung und Einleitung der Therapie geben.
Ziele:
Darstellung des "state of the art" Wissens über Covid-19 assoziierte Erkrankungen aus dem Gebiet Muskelerkrankungen, Neuropathien, primären und sekundären Kopfschmerz und Einteilung und Häufigkeit von Long-(post)-Covid.
Zielgruppe:
Schmerztherapie generell, Neurologen, Allgemeinmediziner, Anästhesie
Beschreibung/Inhalte:
Der neue Refresherkurs IMST bietet interdisziplinär eine Auffrischung und Vertiefung zur interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie als Goldstandard der Therapie chronischer Schmerzen. Inhaltlich geht es von therapeutischer Ausrichtung, Therapieansätzen bis hin zur Organisation und Finanzierung. Dabei bietet das erfahrene Referententeam sowohl Neueinsteigern in die IMST einen breite Übersicht zum Thema, als auch erfahrenen Kolleginnen und Kollegen ein Update und die Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs zum Thema.
Perspektivisch sollen Beiträge im Kurs regelmäßig über aktuelle Entwicklungen berichten und über die Jahre die Möglichkeit bieten sich laufend zu diesem in der Schmerzbehandlung zentralen Ansatz thematisch auf dem aktuellen Stand zu halten.
Ziele:
Der Kurs vermittelt eine Übersicht und vertiefte Kenntnisse zur interdisziplinären multimodalen Schmerztherapie - von der Indikationsstellung, über Therapiezielsetzung und Kommunikation, hin zu Therapieansätzen und Abrechnung.
Zielgruppe:
Zielgruppe sind alle in der IMST tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie an der IMST interessierte Kolleginnen und Kollegen.
Beschreibung/Inhalte:
Der Refresher-Kurs Palliativmedizin richtet sich gleichermaßen an junge wie auch erfahrene Kolleginnen und Kollegen in der Schmerzmedizin und ist für ein multiprofessionelles Auditorium konzipiert.
Das Management von Lebenszeit-verkürzenden Erkrankungen gehörte schon immer zum klinischen Alltag von ärztlichen oder pflegerischen Schmerzexpert*innen in der stationären und ambulanten Patientenversorgung. Der Perspektivwechsel von der traditionell eher Diagnose-orientierten Schmerzmedizin auf eine explizite und aktive Symptomkontrolle im Rahmen einer Palliativversorgung ist dennoch eine neue Entwicklung in der klinischen Schmerzbehandlung, die wir mit praxisrelevanten Vorträgen aufgreifen werden.
Folgende Fragen werden wir diskutieren:
1. Wie funktionieren u.a. neue Immuntherapien gegen Krebs und mit welchen Nebenwirkungen ist im Rahmen der Palliativversorgung und Schmerzbehandlung zu rechnen?
2. Welche Ergebnisse hat das BMBF Projekt SedPall gebracht? Welche Veränderungen in den Begriffsdefinitionen und dem Management einer Palliativen Sedierungstherapie sollten zukünftig beachtet werden?
3. Was hat das NUM Projekt PallPan zur Entwicklung einer Nationalen Strategie zur Palliativversorgung in Pandemiezeiten erreicht? Wie sehen die Empfehlungen für die Praxis konkret aus?
4. Wie sehen die rechtlichen Rahmenbedingungen und zu erwartenden Entwicklung rund um die Neuformulierung des §217 nach der Nichtigkeitserklärung von 2020 aus? Was gilt es für die klinische Praxis zu berücksichtigen und wie kann eine Suizidprävention gelingen?
Alle Beiträge sind interaktiv entworfen. Es ist ausreichend Zeit für den gemeinsamen Austausch von Erfahrungen in den beschriebenen Themenfelder vorgesehen.
Ziele:
Der Kurs greift die wichtigsten aktuellen Themenfelder der Palliativversorgung für die Schmerzmedizin auf. Zu den Zielen gehört die Vermittlung von aktuellem Wissen in den beschriebenen Bereichen und die Unterstützung der Entwicklung von Fertigkeiten und Kompetenzen im Erkennen und Umsetzen von Lösungen bei Herausforderungen in den Bereichen:
1. Umgang mit neuen gezielten Therapien in der Krebsbehandlung samt Management typischer Nebenwirkungen
2. Aneignung neuer Begrifflichkeiten im Bereich der Palliativen Sedierungstherapie
3. Erkennen und Umsetzung von Lösungen bei palliativmedizinischen Herausforderungen in der aktuellen Corona-Pandemie
4. Finden einer eigenen, reflektierten Position zum Thema "Suizidbeihilfe"
Zielgruppe:
Multiprofessionelle Zielgruppe für alle an der Palliativversorgung beteiligten Berufsgruppen, beispielsweise Medizin, Pflege, Psychologie, Sozialarbeit, Seelsorge, Physiotherapie, Ergotherapie, Logotherapie, Ehrenamt und mehr
Beschreibung/Inhalte:
Nach IASP und ICD-11 gilt: Chronische Schmerzerkrankungen sind ein komplexes Ereignis, an dessen Entstehung und Aufrechterhaltung neben physiologischen auch psychische (d.h. emotionale, kognitive und verhaltensmäßige) und soziale Komponenten beteiligt sind. Die psychischen Anteile bestimmen in erheblichem Ausmaß die Beeinträchtigung des Patienten. Der Refresherkurs behandelt die psychologische Behandlung chronischer Schmerzen.
Ziele:
Die Refresherkurse geben einen aktuellen Überblick zur psychologischen Diagnostik (Teil 1) und zur psychologischen Behandlung (Teil 2) von Patienten mit chronischem Schmerz. Der Besuch beider Teile wird empfohlen.
Zielgruppe:
Psycholog:innen, Ärzt:innen und (psychologische) Psychotherapeut:innen mit Interessens- und/oder Arbeitsschwerpunkt "chronischer Schmerz"
Beschreibung/Inhalte:
Das seit 2021 in vorliegende Curriculum Spezielle Schmerzpflege beschreibt die Kompetenzen für das pflegerische Schmerzmanagement für unterschiedliche pflegerische Qualifikationen von der Gesundheits- und Krankenpflege bis zum Masterniveau. Im Refresherkurs werden die Veränderungen gegenüber dem alten Curriculum präsentiert und die Änderungen und daraus resultierenden Möglichkeiten für Pflegende mit einer Weiterbildung zur speziellen Schmerzpflege dargelegt.
Ziele:
Darlegung des Aufbaus und der inhaltlichen Eckpunkte des neuen Curriculums sowie Beschreibung der pflegerischen Verantwortungsbereiche und daraus abzuleitender Kompetenzen um Notwendigeiten und Möglichkeiten der Weiterqualifizierung für bestehende Pflegende mit Weiterbildung zum Thema Schmerz zu beschreiben als auch neue Möglichkeiten der Weiterqualifizierung aufzuzeigen.
Zielgruppe:
Pflegefachpersonen mit bestehender Weiterbildung sowie mit der Absicht eine solche zu belegen, Anbieter von Weiterbildungskursen zum Thema Schmerz sowie Vertreter:innen von Hochschulen