Postereinreichung

Die Abstracteinreichung ist geschlossen. Die Einreicher*innen werden voraussichtlich im Juli 2023 per E-Mail über das Ergebnis der Abtractbegutachtung informiert. Die Korrespondenz wird mit der hinterlegten präsentierenden Person vorgenommen.

Alle akzeptierten Poster können ausschließlich vor Ort in Mannheim präsentiert werden. Die präsentierende Autorin bzw. der präsentierende Autor muss sich kostenpflichtig zum Kongress anmelden. Die Kosten für Anreise und Hotelübernachtung werden nicht übernommen. Erstautor*innen, die zum Kongresszeitpunkt jünger als 35 Jahre sind, können eine Reisekostenbeihilfe beantragen.

Sie können Abstracts in deutscher Sprache zu abgeschlossenen wissenschaftlichen Arbeiten einreichen. Es besteht keine Erstpublikationspflicht. Der reine Abstracttext (ohne Abstracttitel / Autor*innen / Institute) darf maximal 3.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) umfassen. Für Tabellen, Grafiken und deren Bildunterschriften gibt es gesonderte Eingabefelder. Es können maximal drei Dateien hochgeladen werden. Zulässige Abbildungsformate sind tif und jpg. Die Auflösung muss mindestens bei 300 dpi liegen.

Das Abstract sollte wenn möglich folgendermaßen strukturiert sein:

  • Hintergrund und Fragestellung
  • Materialien und Methoden
  • Ergebnisse
  • Diskussion oder Schlussfolgerung

Auf dem Kongress sollen Originaldaten präsentiert werden. Mit der Einreichung übernehmen die Autor*innen die Verantwortung für die Richtigkeit der Daten. Die Verantwortung für die Klärung eventueller Urheberrechte Dritter bezüglich der Inhalte des Abstracts liegt bei den Autor*innen. Somit gewährleisten die Autor*innen, dass auf sämtlichen Abbildungen, Tabellen etc. keine Rechte Dritter liegen, die einer Veröffentlichung entgegenstehen.

Im Rahmen der Einreichung können Sie sich mit Ihrem Abstract für ein themenübergreifendes Postersymposium (in einem Vortragssaal anhand einer PowerPoint) bewerben. Ebenso können sich junge Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen mit ihrer Einreichung für ein zusätzliches Postersymposium der Jungen Schmerzgesellschaft bewerben. Die jeweiligen Präsentationen finden zusätzlich zu den regulären Posterwalks statt. Die Entscheidung über die Auswahl der Poster für diese Postersitzungen obliegt der Posterkommission.

Alle angenommenen Abstracts erscheinen im Abstractband in der Zeitschrift „Der Schmerz“ des Springer Verlags. Bitte beachten Sie, dass Ihr Abstract in der eingereichten Form veröffentlicht wird und keine Korrekturen vorgenommen werden können. Gegebenenfalls behält sich der Veranstalter vor, fehlerhafte Abstracts ohne Rücksprache für die Veröffentlichung abzuändern.