"In dem Workshop werden die drei großen „D“ behandelt. Die Teilnehmer bekommen Informationen zum Thema Demenz, Delir und Depression. Gerade bei älteren Patienten werden diese drei „D“ immer wieder unterschätzt oder gar nicht wahrgenommen. Der Workshop gibt einen Einblick in die Symptomatik und stellt entsprechende Assessment Tools vor. Damit ist der Workshop sowohl für Kliniker als auch Hausärzte interessant."
Zielgruppe: Erfahrene Intensivmedizinerinnen und Intensivmediziner, Fachärztinnen und Fachärzte, die die Zusatzbezeichnung „Intensivmedizin“ erwerben wollen
Veranstaltet von der Deutschen Ärzteverlag GmbH, präsentiert vom Deutschen Ärzteblatt, mit freundlicher Unterstützung der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG, der MSD SHARP & DOHME GmbH, der Pfizer Pharma GmbH, der Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, der Seqirus GmbH
Für unser Gesundheitssystem werden Mobilitätsstörungen im Alter zu einem wichtigen ökonomischen Problem, da sie eine existentielle Gefährdung der Selbständigkeit bedeuten. Der Gang wird durch seine Bedeutung häufig schon als das 6. Vitalzeichen in der Medizin bezeichnet.
Für die Mobilität besonders wichtig sind kognitive Fähigkeiten und die Gangfähigkeit mit ihren physischen Parametern. Gesichert gilt mittlerweile die Erkenntnis, dass die Reduzierung der Ganggeschwindigkeit ein sehr früher Indikator von sub-klinischen kognitiven Abbauprozessen sein kann, bis hin zu einem frühen Indikator eines Demenzrisikos. Eine rechtzeitige Identifizierung von sturzgefährdeten älteren Menschen oder ein erhöhtes Demenzrisiko wird immer wichtiger und damit bekommt der Gang eine
höhere Bedeutung.
Ziel des Workshops ist die Bedeutung des Gangs beim älteren Menschen
herauszuarbeiten und Zusammenhänge mit der Kognition in dieser Population darzustellen. Außerdem zeigt der WS auf, wie der Gang als ein wichtiger Indikator beim Screening von älteren Menschen benutzt werden kann.
Tagesordnung
1. Bericht des Vorsitzenden
2. Bericht des Generalsekretärs
3. Bericht des Geschäftsführers
4. Kassenbericht
5. Entlastung des Vorstandes, des Kassenführers und des Geschäftsführers
6. Wahlen zum Vorstand
7. Wahlen zum Ausschuss
8. Wahlen von Ehrenmitgliedern
9. Wahlen für die Vorschlagskommission
10. Verschiedenes
11. Amtsübergabe
Fallvorstellungen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin und den Schwerpunkten
„Hätten Sie die Diagnose schneller stellen können?“
„Wie hätten Sie therapiert?“
Zielgruppe: Ärzte aus Klinik und Praxis mit Interesse an der Kardiologie; Vorkenntnisse der EKG-Diagnostik werden vorausgesetzt, EPU-Kenntnisse sind nicht erforderlich.
12-Kanal EKG in Diagnose und Differentialdiagnose internistischer Erkrankungen: z.B. Kardiomyopathien, Ischämie, Elektrolytstörungen, Lungenembolie, etc. Rhythmologie: Bradykarde Rhythmusstörungen, supraventrikuläre Tachykardien mit Demonstration von einzelnen Holter- oder invasiven EPU-Befunden. Im Rahmen einer lockeren Systematik werden EKG-Fallbeispiele von unterschiedlichen Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems aktiv unter Beteiligung der Kursteilnehmer diskutiert.
Echokardiographische Vorkenntnisse sollten vorhanden sein
Echokardiographische Darstellung, Beurteilung, klinische Relevanz und Vorgehen im Alltag