Zielgruppe: Ärzte ohne Vorkenntnisse
Zielgruppe: junge Ärztinnen und Ärzte, die Grundlagen der Bronchoskopie erlernen möchten; intensivmedizinisch tätige Ärztinnen und Ärzte; Endoskopiefachpflegepersonal; keine Vorkenntnisse erforderlich.
1. theoretischer Teil mit Vermittlung von Grundlagenwissen (2 h)
2. praktischer Teil mit „hands on“ - Training am Endoskopie-Dummy und Simulator (2 h)
Durch die Entwicklung der flexiblen Endoskope ist die direkte Untersuchung der Atemwege in der Diagnostik und Therapie von internistisch und intensivmedizinisch erkrankten Patienten nicht mehr wegzudenken. Die selbständige Anwendung dieser Methode erfordert spezielle Kenntnisse des Untersuchers über die Indikation, Vor- und Nachsorge, Überwachung, Durchführung und Befunderhebung. Der Kurs richtet sich speziell an die Bedürfnisse von Bronchoskopie-Einsteigern, die in ihrer klinischen Ausbildung, ggf. auch vor der Intensivstation stehen oder bereits dort tätig sind. Es werden technische und anatomische Grundlagen, sowie Einsatzgebiete in der Intensivmedizin und typische Befunde vermittelt, bevor Untersuchungstechniken am Dummy oder Simulator in Kleingruppen geübt werden.
Die Facharztprüfung steht an: Ängste und Sorgen, die man schon für endgültig überwundene Gefühle vergangener Studiumstage angesehen hatte, steigen urplötzlich wieder auf... So geht es nicht wenigen, die nach vielen Jahren klinischer Tätigkeit auf einmal wieder auf den Prüflingsstuhl und einer unbekannten Prüfungskommission Rede und Antwort stehen müssen. Es hilft sehr, wenn man sich vorab schon mal ein Bild davon machen kann, wie diese Situation vermutlich ablaufen wird und zu erfahren worauf es den Prüfern besonders ankommt. Was sind do's and dont's. Zusammen mit einem erfahrenen Facharztprüfer simulieren wir die Prüfungssituation und besprechen, wie man sich erfolgreich präsentiert.
Zielgruppe: Ärzte in fortgeschrittener Weiterbildung (5. Assistenzarztjahr)
Zielgruppe: Ärzte in der freien Praxis oder im Krankenhaus im Bereich Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie oder Rehabilitation. Vorkenntnisse sind hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt.
Die technischen und physiologischen Grundlagen der Spiroergometrie werden erklärt, und einer der Kursteilnehmer wird spiroergometrisch untersucht. Anhand dieses Beispiels werden die physiologisch erwarteten Messwerte in der Gruppe diskutiert. Anschließend findet eine Diskussion von Fallbeispielen bei Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems statt. Ziel des Kurses ist das Erlernen der korrekten Durchführung und Interpretation der Spiroergometrie. Der Raum wird mit folgender Technik ausgestattet:
Fallvorstellungen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin und den Schwerpunkten
„Hätten Sie die Diagnose schneller stellen können?“
„Wie hätten Sie therapiert?“