Im Rahmen dieses Symposiums sollen aktuelle pathophysiologische Aspekte der trigemino-autonomen Kopfschmerzen (TAK) vor dem Hintergrund der neuen klinischen Klassifikation der TAK in der ICHD-3 sowie der aktuellen Standard-Behandlung basierend auf den Leitlinien, aber auch neuerer Therapieansätze (wie die CGRP-Antikörper und neuromodulierende Verfahren) diskutiert werden. Der 1. Vortrag gibt einen Überblick über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im klinischen Bild der vier TAKs. Sie werden im Kontext der aktueller bildgebender Studien hinsichtlich ihrer pathophysiologischen Bedeutung diskutiert. Im 2. Vortrag werden leitliniengerechte medikamentöse Therapien sowie neuere Ansätze, wie die invasive und nicht-invasive Neuromodulation, vorgestellt und die jeweils zugrundeliegenden pathophysiologischen Wirkmechanismen diskutiert. Der 3. Vortrag gibt einen Überblick über die Rolle von CGRP in der Pathophysiologie der TAKs dar, zeigt Parallelen und Differenzen zur Migräne auf und diskutiert mögliche therapeutische Einsatzgebiete der CGRP-Antikörper.
Der 1. Vortrag gibt einen Überblick über die Rolle von CGRP in der Pathophysiologie der TAKs, zeigt Parallelen und Differenzen zur Migräne auf und diskutiert mögliche therapeutische Einsatzgebiete der CGRP-Antikörper.
Im 2. Vortrag werden leitliniengerechte medikamentöse Therapien sowie neuere Ansätze, wie die invasive und nicht-invasive Neuromodulation, vorgestellt und die jeweils zugrundeliegenden pathophysiologischen Wirkmechanismen diskutiert.
Im 3. Vortrag Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Rolle von CGRP in der Pathophysiologie der TAKs dar, zeigt Parallelen und Differenzen zur Migräne auf und diskutiert mögliche therapeutische Einsatzgebiete der CGRP-Antikörper.