Inhalte:
Kurze (30 min) theoretische Einführung, danach 3,5 Stunden praktisches Training am Gefäßmodell. An einem Modell arbeiten jeweils zwei Kursteilnehmer und werden unter Berücksichtigung des eigenen Ausbildungsstandes von erfahrenen Tutoren angeleitet. Dabei werden auch technische Tipps und Tricks vermittelt.
Ziele: Rohrprothese, biiliakale Y-Prothese bei BAA, Y-Prothese bei pAVK (End-zu-End- vs. End-zu-Seit-Anastomose), juxtarenale Anastomose, Technik der Iliakagabelrekonstruktion
Zielgruppen: Assistenzärzte in der Weiterbildung zum Gefäßchirurgen sowie jüngere Fachärzte"
Erwerb der Teilfachkunde Interventionsradiologie entspr. der Richtlinie "Fachkunde nach Rö-verordnung/Medizin" Anlage 2.3. Voraussetzung: erfolgr. Besuch des Grundkurses im Strahlenschutz für Ärzte und eines Spezialkurses Röntgendiagnostik.
Der Kurs schließt mit einer Prüfung ab und ist zum Nachweis der Fachkunde im Strahlenschutz von der zust. Behörde bundesweit anerkannt. Dazu werden 8 Fortbildungspunkte bei der Landesärztekammer Baden-Württemberg beantragt.
"Inhalt: An Planung, Durchführung und Auswertung klinischer Studien werden zum Schutz der Studienteilnehmer und zur Sicherstellung der Datenqualität strenge wissenschaftliche, ethische und rechtliche Anforderungen gestellt. Alle an Studien beteiligten Fachgruppen benötigen genaue Kenntnisse der Rahmenbedingungen und spezielles Wissen in der eigenen Tätigkeit sowie im jeweiligen Indikationsgebiet und der Fragestellung. Eine entsprechende Qualifikation der Studienbeteiligten wird in den Richtlinien und Verordnungen explizit gefordert. Auch Ethikkommissionen und Bundesoberbehörden erwarten die Teilnahme an derartigen Fortbildungen.
Ziele: Innerhalb des GCP-Trainings werden grundsätzliche Aspekte der Durchführung klinischer Studien angesprochen und hinsichtlich aktueller Regularien und Guidelines aktualisiert. Dazu gehören insbesondere die Qualifikation und verantwortlichkeiten des Studienpersonals,Organisation des Studienzentrums und der Umgang und die Umsetzung aktueller regulativer Anforderungen.
Zielgruppen: Prüfer, Stellvertreter und Mitglieder der Prüfgruppe in klinischen Prüfungen nach dem Arzneimittelgesetz (AMG)
Hauptprüfer und Prüfer in klinischen Prüfungen nach dem Medizinproduktegesetz (MPG), Study Nurses und Studienassistenten, Projektmanager und Studienkoordinatoren"
Inhalte:
Kurze (30 min) theoretische Einführung, danach 3,5 Stunden praktisches Training am Gefäßmodell. An einem Modell arbeiten jeweils zwei Kursteilnehmer und werden unter Berücksichtigung des eigenen Ausbildungsstandes von erfahrenen Tutoren angeleitet. Dabei werden auch technische Tipps und Tricks vermittelt.
Ziele: Carotis-TEA mit Patchplastik, Eversions-TEA, Carotisinterponat, Einlage eines temporären intraluminalen Shunts.
Zielgruppe: Assistenzärzte in der Weiterbildung zum Gefäßchirurgen [Hinweis: wenn vorhanden bitte Lupenbrille mitbringen]
"Inhalte:
Kurze (30 min) theoretische Einführung, danach 3,5 Stunden praktisches Training am Gefäßmodell. An einem Modell arbeiten jeweils zwei Kursteilnehmer und werden unter Berücksichtigung des eigenen Ausbildungsstandes von erfahrenen Tutoren angeleitet. Dabei werden auch technische Tipps und Tricks vermittelt.
Ziele: Femoralis-TEA mit Patchplastik, Femoro-poplitealer Bypass, crurale Anastomosentechniken
Zielgruppe: Assistenzärzte in der Weiterbildung zum Gefäßchirurgen"
Der Kurs richtet sich in erster Linie an junge Weiterbildungsassistenten, Fach-, Ober- und Chefärzte sowie Interessierte, die in die Ausbildung von Medizinstudierenden (Praktikanten, Famulanten, PJ) bzw. in die nicht-ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung eingebunden sind, über kein oder nur geringes medizindidaktisches Hintergrundwissen verfügen oder ihre Lehre im klinischen Alltag verbes¬sern möchten.
Die Teilnehmer lernen im Rahmen praktischer Übungen, Rollenspiele, Kleingrup-penarbeiten und eigenen Präsentationen, wie ihre Lehre in den klinischen Alltag auf einer Allgemeinstation oder in der Ambulanz integriert werden kann, ohne dass es zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des Arbeitsablaufes kommen muss. Darüber hinaus soll vermittelt werden, wie ein optimales Lehr- und Lernklima durch unter¬stützendes Verhalten und Feedback geschaffen werden kann. Es werden Lehrmethoden und didaktische Tricks zum Unterricht am Krankenbett und zum Üben praktischer Fer¬tigkeiten sowie Evaluationsmöglichkeiten im Rahmen der klinischen Routine vor¬gestellt und geübt.
Der Kurs ist Teil eines 3-stufigen Konzeptes zur didaktischen Weiterbil¬dung in der Medizin und Teil eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geför-derten Verbundprojektes „Praktisch klinische Kompetenz“.
Der Kurs richtet sich in erster Linie an junge Weiterbildungsassistenten, Fach-, Ober- und Chefärzte sowie Interessierte, die in die Ausbildung von Medizinstudierenden (Praktikanten, Famulanten, PJ) bzw. in die nicht-ärztliche Aus-, Fort- und Weiterbildung eingebunden sind, über kein oder nur geringes medizindidaktisches Hintergrundwissen verfügen oder ihre Lehre im klinischen Alltag verbes¬sern möchten.
Die Teilnehmer lernen im Rahmen praktischer Übungen, Rollenspiele, Kleingrup-penarbeiten und eigenen Präsentationen, wie ihre Lehre in den klinischen Alltag auf einer Allgemeinstation oder in der Ambulanz integriert werden kann, ohne dass es zu einer wesentlichen Beeinträchtigung des Arbeitsablaufes kommen muss. Darüber hinaus soll vermittelt werden, wie ein optimales Lehr- und Lernklima durch unter¬stützendes Verhalten und Feedback geschaffen werden kann. Es werden Lehrmethoden und didaktische Tricks zum Unterricht am Krankenbett und zum Üben praktischer Fer¬tigkeiten sowie Evaluationsmöglichkeiten im Rahmen der klinischen Routine vor¬gestellt und geübt.
Der Kurs ist Teil eines 3-stufigen Konzeptes zur didaktischen Weiterbil¬dung in der Medizin und Teil eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geför-derten Verbundprojektes „Praktisch klinische Kompetenz“.
Allgemeiner Hinweis:In diesem Workshop lernen Sie Grundzüge der genetische Diagnostik, genetische Gefäßerkrankungen, Beratung von Patienten und Angehörigen, Gendiagnostik-Gesetz, mit anschließender Diskussion
Inhalt: Genetische Diagnostik, genetische Gefäßerkrankungen, Beratung von Patienten und Angehörigen, Gendiagnostik-Gesetz, Diskussion
1. Studiendesign und Studienpopulation
2. Endpunkte, Messung und Durchführbarkeit
3. Fallzahlschätzung und statistische Analyse
4. Externe Validität klinischer Studien
Zielgruppe: Gefäßchirurgen und Gefäßchirurginnen
Inhalt: Der Workshop bietet die Gelegenheit, eigene Studienideen in einem Expertenplenum (erfahrene Kliniker, Biometriker, Projektmanager) vorzustellen, zu diskutieren und bezüglich Fragestellung und Methodik so weit zu optimieren, damit sie als hochwertige und ausgereifte Studienskizze bei der DFG oder dem BMBF eingereicht werden kann.
Um Studienideen auch adäquat besprechen zu können, bitten wir Sie, die im Anhang befindliche Vorlage auszufüllen. Damit soll sichergestellt werden, dass alle relevanten Informationen vorliegen und eine zielführende Diskussion möglich ist. Die Vorlage orientiert sich an dem Einreichungsformular von DFG und BMBF, sodass später leicht eine Übertragung möglich ist.
Die Studienskizzen bitten wir bis zum 04.10.2019 an die Koordinierungszentrale des CHIR-Net (Dr. Solveig Tenckhoff, per E-Mail unter info@chir-net.de) zu senden, damit wir sie vorab unseren Experten zur Vorbereitung vorlegen können. Die Studienskizzen sollen möglichst durch eine junge Kollegin/Kollegen im Beisein des sie betreuenden Oberarztes als Mentor vorgestellt werden. Die Studienideen werden vertraulich behandelt und bleiben in jedem Fall Ihr geistiges Eigentum.
Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Wir freuen uns auf einen konstruktiven Workshop.
Mit herzlichen Grüßen
Prof. Dr. Jens Neudecker – Sprecher des CHIR-Net
Priv.-Doz. Dr. André Mihaljevic – Stellv. Sprecher CHIR-Net
Priv.-Doz. Dr. Pascal Probst, SDGC
Prof. Dr. Markus Diener – Ärztlicher Leiter des SDGC