Wie können Real-World Daten zur Verfügung gestellt und so genutzt werden, dass es allen beteiligten Stakeholder nutzt und vor allem die Patient*innen davon profitieren?
Die Medizin der Zukunft wird eine noch stärker datengetriebene Medizin sein. Eine bessere Nutzbarkeit von Gesundheitsdaten für Versorgung, Forschung und Planung stellt in einem heterogenen Gesundheitswesen eine besondere Herausforderung dar.
Ein wichtiges Thema ist dabei die Nutzung von Real World Daten und Interoperationabilität, die neben gängigen Forschungsmethoden neue Möglichkeiten für die Versorgungsforschung geben, wenn sie die Daten zur Verfügung hat.
Neben dem BMG stellen Vertreter*innen der Leistungserbringer, der Krankenkassen, der klinischen Register, der Medizininformatik Initiative in Impulsreferaten ihre Konzepte vor. Ergänzt werden die Referate durch eine juristische Perspektive zum Thema Datenschutz. Anschließend wird diskutiert, wie die Real World Daten zum Nutzen der Patient*nnen, der Leistungserbringer, jedoch auch der Forschung genutzt werden können.