Kapazität: 20 Teilnehmer
Gebühren: Mitglieder 65€ /Nichtmitglieder 100€
Ziel des Workshops ist es, Anwendern und Neueinsteigern ein vertiefendes Verständnis für die Grundlagen der quantitativen LC-MS/MS sowie der Methodenentwicklung- und validierung zu vermitteln. An ausgewählten Beispielen wird die Implementierung und Anwendung der LC-MS/MS im täglichen Routinealltag vorgestellt, häufig auftretende Fehler aufgezeigt und Lösungsvorschläge mit den Teilnehmern diskutiert.
Beschreibung:
Bei Anforderung eines Differentialblutbildes wird zunächst ein „apparatives Blutbild" erstellt. Seine Auswertung erfolgt über den Vergleich mit den entsprechenden Referenzwerten und der Analyse der generierten qualitativen und quantitativen „Flags“ sowie des Verteilungshistogramms der identifizierten Zellpopulationen. Bei auffälligem für diesen Patienten bis dato nicht bekanntem Verteilungsmuster erfolgt eine mikroskopische Nachdifferenzierung, entweder durch konventionelle Mikroskopie oder die computergestützte digitale Mikroskopie.
Ziele:
Apparative Blutbilddifferenzierungen (Sysmex XE 500 und Sysmex XN 2000) von pathologischen Blutbildern werden analysiert und interpretiert und dann selbständig mikroskopiert. Die morphologischen Kriterien,die die Verdachtsdiagnose einer reaktiven oder malignen Veränderung des Blutbildes ermöglichen, werden mit Hilfe der digitalisierten mikroskopischen Differenzierung des gleichen Patientenblutbildes vertieft.
Zielgruppen: Laborärzte und Klinische Chemiker in der Ausbildung, MTLA, Studenten und "Refresher"
Kapazität: 20 Teilnehmer
Gebühr: Mitglieder 65€ Nichtmitglieder 100€
Beschreibung:
Darstellung von Problemen und Lösungsansätzen bzgl. Standardisierung/Harmonisierung der serologischen Immundiagnostik (Einführung/allgemeine Aspekte, Evidence-based laboratory medicine in autoimmune serology, Harmonisierung des HEp-2-Zell-Assays) als Diskussionsgrundlage für praktische Umsetzungen in der Routinediagnostik von Infektionen und Autoimmunerkrankungen .
Ziele:
Übersichtsreferate sollen auf Probleme (z.B. Heterogenität der Analytyten) und Lösungsansätze in der Standardisierung bzw. Harmonisierung der Autoimmun- und Infektionsserologie aufmerksam machen und zur aktiven Diskussion anregen. Kurzbeiträge zu dieser Problematik sind sehr willkommen.
Zielgruppen:
Labormediziner, Immunologen, Kliniker aller Fachrichtungen, welche sich mit Autoimmunerkrankungen beschäftigen, Mikrobiologen