Zielgruppe: junge Ärztinnen und Ärzte, die Grundlagen der Bronchoskopie erlernen möchten; intensivmedizinisch tätige Ärztinnen und Ärzte; Endoskopiefachpflegepersonal; keine Vorkenntnisse erforderlich
Kursablauf: 1. theoretischer Teil mit Vermittlung von Grundlagenwissen (2 h)
2. praktischer Teil mit „hands on“-Training am Endoskopie-Dummy und Simulator (2 h)
Durch die Entwicklung der flexiblen Endoskope ist die direkte Untersuchung der Atemwege in der Diagnostik und Therapie von internistisch und intensivmedizinisch erkrankten Patienten nicht mehr wegzudenken. Die selbständige Anwendung dieser Methode erfordert spezielle Kenntnisse des Untersuchers über die Indikation, Vor- und Nachsorge, Überwachung, Durchführung und Befunderhebung. Der Kurs richtet sich speziell an die Bedürfnisse von Bronchoskopie-Einsteigern, die in ihrer klinischen Ausbildung, ggf. auch vor der Intensivstation stehen oder bereits dort tätig sind. Es werden technische und anatomische Grundlagen, sowie Einsatzgebiete in der Intensivmedizin und typische Befunde vermittelt, bevor Untersuchungstechniken am Dummy oder Simulator in Kleingruppen geübt werden.
Echokardiographische Darstellung, Beurteilung, klinische Relevanz und Vorgehen im Alltag.
Echokardiographische Vorkenntnisse sollten vorhanden sein.
Zielgruppe: Ärzte in der freien Praxis oder im Krankenhaus im Bereich Innere Medizin, Kardiologie, Pneumologie oder Rehabilitation. Vorkenntnisse sind hilfreich, werden aber nicht vorausgesetzt.
Die technischen und physiologischen Grundlagen der Spiroergometrie werden erklärt, und einer der Kursteilnehmer wird spiroergometrisch untersucht. Anhand dieses Beispiels werden die physiologisch erwarteten Messwerte in der Gruppe diskutiert. Anschließend findet eine Diskussion von Fallbeispielen bei Erkrankungen des kardiopulmonalen Systems statt. Ziel des Kurses ist das Erlernen der korrekten Durchführung und Interpretation der Spiroergometrie.
Fallvorstellungen aus dem gesamten Gebiet der Inneren Medizin und den Schwerpunkten
„Hätten Sie die Diagnose schneller stellen können?“
„Wie hätten Sie therapiert?“
Referenzchirurg: W.O. Bechstein (Frankfurt am Main)
Referenzpathologe: M.-L. Hansmann (Frankfurt am Main)
Referenzradiologe: T. Vogl (Frankfurt am Main)
Referenzinfektiologe: R. Brodt (Frankfurt am Main)
Zielgruppe: Ärzte ohne Vorkenntnisse