Wir freuen uns, Sie unter dem Motto „Diabetische Füße: fachübergreifend und multiprofessionell adäquat versorgen“ zum Symposium der AG Diabetischer Fuß einladen zu dürfen. Die Versorgung der Patient*innen mit diabetischem Fußsyndrom (DFS) ist geradezu das Paradebeispiel für eine fachübergreifende Versorgung. Gerade unsere zertifizierten Fußbehandlungseinrichtungen sind es, welche koordinierend und integrativ zum Wohle der uns anvertrauten Patient*innen Initiative ergreifen.
Passend dazu haben wir drei Themengebiete ausgesucht und die Referentinnen und Referenten unseres Symposiums bewusst multiprofessionell und interdisziplinär besetzt:
Wir wollen veschiedene Nagelerkrankungen unter die Lupe nehmen (Dr. S. Wunderlich, Berlin) und lernen, welche therapeutischen Ansätze es aus Sicht einer Podologin (K. Skodell, Hüfingen) und aus Sicht biomenchanisch denkenden spezialisierten Fußchirurgen (Dr. G. Engels, Köln) gibt.
Erfreulicherweise konnten in der in Kürze erscheinenden S3 Leitlinie "Chronische Wunde" die Themen rund um das diabetische Fußsyndrom besser verankert werden – ¬präsentiert werden uns die Essentials der überarbeiteten Fassung (Dr. F. Thienel, Quakenbrück).
Anlässlich des DDG Jahreskongress im vergangenen Jahr hatten wir mit Frau Prof. Sacco aus Sao Paulo den Startschuss in den Versuch eines Paradigmenwechsels gemacht: anstatt DFS-Patient*innen oftmals in hohem Maße zu immobilisieren wollen wir sie in Bewegung bringen und halten. Darauf aufbauend wird uns die auf Initiative der AG Sport und Bewegung aus dem portugiesischen Original ins Deutsche übersetzte Broschüre mit konkreten Übungsanleitungen für Neuropathen vorgestellt (Dr. U. Becker, Bonn) und wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wann welche Heilmittel in der DFS-Versorgung sinnvoll zum Einsatz kommen sollten (M. Koch, Mainz).
Wir freuen uns auf spannende Vorträge und einen lebhaften Austausch mit Ihnen!
Herzlichst, Ihre J. Kersken und M. Eckhard
100 Jahre nach der Entdeckung des Insulins finden automatisierte Insulindosierungssysteme (AID-Systeme) erstmalig den Weg in die Standardtherapie des Typ-1 Diabetes. Somit geht ein Traum vieler Wissenschaftler*innen, Diabetesexpert*innen und Patient*innen in Erfüllung: mit Hilfe der Pumpen- und Sensortechnologie und deren Algorithmen eine stabile und normoglykämische Stoffwechsellage zu erreichen, akute Entgleisungen zu minimieren und eine höhere gesundheitsbezogene Lebensqualität zu erlangen. In unserem Symposium möchten wir die Herausforderungen und Chancen bei der Etablierung moderner AID-Systeme zur Behandlung des Typ-1-Diabetes aus der Sicht des multidisziplinären Diabetes-Expertenteams darstellen und diskutieren.
Viele experimentelle und klinische Studien der letzten Jahre weisen darauf hin, dass chronisch-entzündliche Mechanismen wichtige Faktoren in der Pathogenese des Typ-2-Diabetes sind. Zudem sind auch in die Adipositasentwicklung und den Progress der Atherosklerose sowohl zelluläre als auch humorale Effektoren der angeborenen Immunität involviert. Deshalb stellt die so genannte „Metabolische Entzündung“ ein mögliches zukünftiges therapeutisches Target dar, um die Versorgung unsere Patient*innen sowohl im Hinblick auf die Hyperglykämie, als auch das kardiovaskuläre Risiko zu verbessern. Als ein möglicher Auslöser der Metabolischen Entzündung wird im Moment von vielen Wissenschaftler*innen das Darm-Mikrobiom ins Visier genommen, sodass im Rahmen des Symposiums auch hierzu der aktuelle Kenntnisstand dargestellt wird.
Die Betreuung und Behandlung von Kindern bei Manifestation eines Typ-1-Diabetes ist durch die mannigfaltigen Therapieoptionen mit vielen technischen Neuerungen nicht unbedingt einfacher geworden. Nicht jede kinderdiabetologische Einrichtung hält Schulungs- und Einstellungsmöglichkeiten für alle Pumpenmodelle vor. Auch die grundsätzliche Wahl der initialen Therapie (also Pen oder Pumpe) hängt von vielen Faktoren ab. Während im Kleinkindesalter die initiale CSII Standard in Deutschland ist, werden ältere Kinder oder Jugendlichen oft initial mit einem Pen behandelt. Hier spielen viele Faktoren für die Entscheidung eine Rolle. Die Möglichkeiten, die Evidenz zu verschiedenen Therapieoptionen und die möglichen Konsequenzen für einen gewissen Standard der Initialtherapie abhängig vom Alter des Kindes sollen ebenso dargestellt und diskutiert werden, wie die stadiengerechte Betreuung und die neue Stadieneinteilung des Diabetes bei Kindern und Jugendlichen.
(AG Pädiatrische Diabetologie der DDG)
Der Workshop gibt einen Überblick über die aktuell verordnungsfähigen Insulinpumpenmodelle, inklusive der Hybrid-AID-Systemen.
Besonderheiten der Insulinpumpentherapie bei verschiedenen Personengruppen (Kinder und Jugendliche, Schwangere) und in besonderen Situationen (Ernährung, Sport, Reisen) werden thematisiert. Ziel des Seminars ist auch das Kennenlernen verschiedener Softwareprogramme zum Auslesen von Patientendaten. Anhand verschiedener Patientenbeispiele werden die Interpretationsmöglichkeiten von Insulinpumpen- und Gewebesensoren-Daten diskutiert. Der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen ist erwünscht.
Dauer : 60 Minuten
Diabetes ist ein heterogenes Krankheitsbild, dem nicht mehr mit einer einheitlichen Ernährungstherapie begegnet werden kann und sollte. Der neuen Einteilung in unterschiedliche Diabetestypen müssen auch die Ernährungsempfehlungen Rechnung tragen. Dazu kommt noch der Wunsch einer zunehmenden Individualisierung in der Lebensmittelauswahl, die durch die große Vielfalt an neuen Therapieoptionen auch zunehmend möglich ist. Immer stellt sich jedoch die Frage nach Präventionsmöglichkeiten mittels der Auswahl bestimmter Lebensmittelgruppen oder ob bestimmte Fastenmodelle die Entwicklung eines Diabetes besser verhindern können als andere. Viel diskutiert wird derzeit über die 16/8 Methode, aber auch andere Modelle, die zum Teil meal skipping beinhalten, werden im Rahmen von Studien untersucht. Das Symposium beschäftigt sich zudem mit dem kontroversen Thema der low-carb, ketogenen Diät bei Typ-1-Diabetes; auf Grund der geringeren Blutzuckerwirksamkeit bei allen Diabetestypen theoretisch hilfreich, aber nicht für jede/n Patient*in geeignet – ein Ziel, viele Wege.
(Ausschuss Ernährung der DDG)
Die positiven Effekte von physischer Aktivität (PA) & körperlichem Training sind bei Menschen mit Typ-1-Diabetes mellitus (T1D) bekannt. Neben der Verbesserung des Langzeitglukosemanagements und Reduktion von Langzeitkomplikationen, verringert sich auf Grund der Muskelkontraktion-induzierten Glukoseaufnahme der Insulinbedarf. Genau dieser Mechanismus stellt das Hauptproblem bei Sport und T1D dar: die akute Hypoglykämie.
Das kürzlich erschienene EASD/ISPAD Position Statement gibt exakte Empfehlungen, wie man mit CGM-Systemen nicht nur die Hypoglykämie vermeidet, sondern auch im normglykämischen Bereich Sport treiben kann. Trotz alledem stellt sich die Frage, ob diese Empfehlungen allgemein gültig sein können und T1D per se und die damit verbundene Intervariabilität/Intravariabilität solche Empfehlungen klinisch rechtfertigen. Neben der Vielfallt an Therapieoptionen sieht sich die moderne Diabetologie immer häufiger mit der Thematik Hochleistungssport und T1D konfrontiert. Hierbei steht ein „perfektes“ Glukosemanagement im Vordergrund, da die akute und chronische Dysglykämie die Leistungs- und Regenerationsfähigkeit verschlechtern können. Gerade für Kinder und Jugendliche spielt die Variabilität der physischen Aktivität eine essenzielle Rolle, um die Vielfältigkeit von Bewegung erleben zu können; dabei kommt das Management des T1D‘s oftmals zu kurz und muss Hand in Hand mit der physischen Aktivität balanciert werden frei nach dem Motto: Let’s tame the chaos.
Immer mehr Menschen mit Typ-1 Diabetes verwenden AID-Systeme. Nachdem wir vor ca. 2 Jahren nur 1 AID-System in der Versorgung hatten, sind es mittlerweile 4 Systeme, weitere werden folgen. Auch die kontinuierlichen Glukosemesssysteme (rtCGM und iscCGM) werden immer häufiger in den Praxen eingesetzt. Welche Rolle werden da zukünftig Smart-Pens spielen? Der Workshop richtet sich an Diabetesteams, die noch nicht so viel Erfahrung mit AID-Systemen und Smart-Pens haben. Dabei wird auf folgende Inhalte eingegangen:
1.) Vor-und Nachteile der einzelnen vorhandenen und kommenden AID-Systeme werden besprochen und es erfolgt eine Einordnung in den klinischen Alltag. Was ist hinsichtlich der Indikation und Schulung der unterschiedlichen Systeme wichtig?
2.) Was gibt es Neues bei den rt-CGM und isc-CGM-Systemen für die ambulante Versorgung ? Was bieten die Auswertungssoftwaresysteme?
3.) Welche Smart-Pens gibt es und welche werden kommen? Welche Möglichkeiten gibt es dann in der ambulanten Versorgung und welche zusätzliche Versorgungsmöglichkeiten sind möglich und sinnvoll umsetzbar?
Patient*innen mit Diabetes mellitus und Adipositas haben ein hohes Risiko für die Entwicklung kardiovaskulärer Erkrankungen wie Myokardinfarkt, Schlaganfall und Herzinsuffizienz. Die Sitzung zum interdisziplinären Management des kardiometabolischen Risikopatienten befasst sich mit der kardiovaskulären Risikoreduktion bei Patient*innen mit CKD, gibt ein Update zur Therapie der Herzinsuffizienz und fokussiert detailliert auf die Fettleber und ihre Bedeutung als Risikomarker oder Ziel für therapeutische Interventionen zur kardiovaskulären Risikoreduktion. Darüber hinaus wird der Aspekt neuer Therapiestrategien in der Lipdsenkung diskutiert.
(Fachübergreifend: Herz, Diabetes & Hormone der DDG, DGE & DGK)
Als 1982 das Darmhormon GLP-1 als Gensequenz zum ersten Mal geklont wurde, begann die Entwicklung einer unterstützenden Stoffwechselkontrolle für Diabetes mellitus Typ 2. Das unter anderem in der Mukosa des Dünn- und Dickdarmes produzierte Hormon gilt heutzutage als potentes Medikament für eine glukoseabhängige, insulinotrope hormonelle Wirkung mit gleichzeitiger Glukagonbremsung und blutzuckerreduzierender Wirkung beim Menschen und hat somit in der Diabetologie Einzug gehalten.
Neben der Magenentleerungsverzögerung und Verminderung der postprandialen Glukosespitzen werden in diesem Symposium auch die Vasoprotektion protektiv vorgestellt und diskutiert.
Die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Inkretin-Coagonisten gilt hierbei als eine besondere Herausforderung. Die Zukunftsreise oraler GLP-Rezeptoragonisten wird aktuell immer gegenwärtiger. Die aktuelle Wissenschaft wird uns perspektivisch davon profitieren lassen, profitablere Lösungen im Therapieregime zu finden. Die Erkenntnisse bereichern unseren Praxisalltag und stellen praxisrelevante Fragen für eine weiterführende wissenschaftliche Erkenntnisse.
Trotz zunehmender Evidenz halten sich Mythen und Fehleinschätzungen zur Entstehung, Behandlung und Prognose von Diabetes bei älteren Menschen. Die vier Beiträge des Symposiums sollen der Klarstellung von Fehleinschätzungen dienen. Im Alter kommt es zu Veränderungen der Körperzusammensetzung, die sich maßgeblich in einem Verlust der Skelettmuskulatur (Sarkopenie) ausdrückt. Außerdem kann mit zunehmendem Alter ein Anstieg von chronischen Entzündungen auftreten. Frau Prof. Kristina Norman (Potsdam) spricht über das komplexe Zusammenspiel zwischen Alterungsprozessen, Körperzusammensetzung, Inflammation und Ernährung. Frau Prof. Klara Brixius (Köln) stellt den Zusammenhang zwischen altersbedingter Sarkopenie und Typ-2-Diabetes dar und zeigt Wege der Prävention auf. Die Arzneimitteltherapie älterer Menschen mit Diabetes ist häufig komplex. Herr Prof. Wolfgang Rathmann (Düsseldorf) weist auf die Gefahren der Multimedikation und Übertherapie des Diabetes im Alter hin und weist Wege zur Optimierung der Therapie auf. Die Zahl der älteren Menschen nimmt stetig zu und damit auch die Anzahl derer, bei denen erst im hohen Alter ein Typ-2-Diabetes festgestellt wird. Herr Prof. Oliver Kuß (Düsseldorf) beleuchtet die methodischen Probleme von Studien, die die Lebenserwartung von Menschen mit Diabetes im hohen Lebensalter untersuchen. Das Symposium schlägt eine Brücke zwischen Grundlagenforschung, Pharmakotherapie hin zu methodischen Herausforderungen von Studien zu Diabetes bei älteren Menschen.
Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) sollen laut BfArM Patient*innen bei der Erkennung und Behandlung von Krankheiten unterstützen. Es sind digitale Medizinprodukte der sogenannten niedrigen Risikoklasse I oder IIa, die der Erkennung, Überwachung, Behandlung oder Linderung von Krankheiten dienen.
Herr Dr. Kaltheuner wird darlegen, wie DiGAs rezeptiert werden können und stellt auch die Möglichkeit dar, dass der/die Patient*in diese direkt von der Krankenkasse beantragt.
Herr Ickrath diskutiert den Prozess, wie DiGAs in die Verordnungsfähigkeit inkl. des sogenannten "Fast Track-Verfahren" kommen können. Das Digitale Versorgungsgesetz von 2020 hat das Ziel, digitale Innovationen schneller in die Versorgung zu bringen als dies für z.B. Arzneimittel mit den aufwendigen und jahrelangen Zulassungsprozessen möglich ist. Daher kommt der Begriff „Fast Track-Verfahren“ für DiGA.
Herr Prof. Schwarz stellt Zertifizierungskriterien von DiGAs seitens der DDG dar. Da die DiGA bei Aufnahme in die allgemeine Erstattungsfähigkeit vom Arzt/der Ärztin verschrieben werden kann, bedeutet die Verschreibung eine medizinische Empfehlung seitens des Arztes/der Ärztin mit der damit verbundenen Verantwortlichkeit. Daher beurteilt die DDG u.a. bei der klinisch-wissenschaftlichen Bewertung zum einen die praktische Relevanz für die Versorgung der Patient*innen, die Integration in den Behandlungspfad und die wissenschaftlich publizierte Evidenz.
Herr Prof. Debatin gilt als ein Vorreiter der Digitalen Transformation und Leiter des Health Innovation Hub des BMG. Hier wird vor allem nach neuen Ideen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung gesucht und keiner kann wie er die Frage Quo Vadis besser beantworten.
Das Symposium wird Ihnen ein aktuellen Einblick in den Stand der DiGAs geben.
(Kommission Digitalisierung der DDG)
„Hand in Hand zum Ziel“ und „Artificial Intelligence, die Zukunft der Diabetesversorgung?“ im Rahmen dieser beiden aktuellen Kongress-Schwerpunktthemen möchte die AG Diabetes und Auge über Fragen und Konsequenzen des Screenings auf diabetische Retinopathie bei zunehmend digitalisierter Patientenversorgung informieren.
Nach einem Überblick „Retinopathie-Screening mit und ohne Artificial Intelligence“ (PD Dr. K.D. Lemmen, Düsseldorf) zu Aussagekraft, Treffsicherheit, und Einsatzmöglichkeit von AI-basierten Systemen im Vergleich zur opthalmoskopischen Diagnostik berichten Prof. Dr. Dr. Tschoepe (Bad Oeynhausen) und PD Dr. H.J. Hettrich (Minden) über das gemeinsame Projekt "Retinopathie-Screening mit Artificial Intelligence und augenärztlicher Qualitätskontrolle“ in Zusammenarbeit zwischen dem Diabeteszentrum NRW und der Augen-Praxisklinik.
Hand in Hand zum Ziel – weitere interdisziplinäre Aspekte zeigen
Prof. Dr. H.P. Hammes (Mannheim) in seinem Beitrag „Das Auge als Spiegel der Gefäßsystems - internistisch-ophthalmologische Synergieeffekte“ im Hinblick auf
-Verhinderung visusbedrohender Stadien einer diabetischen Retinopathie
-Identifikation von kardiovaskulären Hochrisikopatienten
-Verhinderung einer Retinopathie-Frühverschlechterung in ausgesuchten diabetologischen Situationen
-und Dr. W. Greffrath (Mannheim) mit dem Vortrag „Korrelation zwischen diabetischer Retinopathie und Neuropathie“ über Assoziationen zwischen diesen beiden Zielgebieten des diabetischen Spätsyndroms.
(AG Diabetes & Auge der DDG)
Schulung heute in „Präsenz“, morgen „Online“ und in Zukunft „Hybrid“.
Der Kelch wird nicht an uns vorübergehen. Warum auch!
Hybride Schulungen sind Chancen und Herausforderungen zugleich.
Wie können wir Teilnehmer vor Ort und virtuell gleichzeitig integrieren und begeistern?
Sport und Bewegung führen bei insulinbehandelten Menschen immer wieder zu Problemen mit der Blutzuckerkontrolle. Es gibt viele Faktoren, die einen Einfluss auf den Blutzuckerverlauf bei Bewegung haben. Zur Beratung von insulinbehandelten Sportlern ist es wichtig, selber diese Einflussgrößen zu kennen, um gemeinsam Anpassungsstrategien zu erarbeiten. In diesem Workshop möchte ich Ihnen diese Faktoren vermitteln, außerdem werden wir uns praktische Beispiele angucken und schließlich beschäftigen wir uns mit den unterschiedlichen Anpassungsalgorithmen der gängigen AID Systeme bei der Sportausübung.
Dieser Workshop richtet sich an alle, die insulinbehandelte Menschen zur Sportausübung beraten möchten.