Im Workshop wird ein Überblick über die Grundlagen der buddhistischen Lehre vermittelt und einfache Meditationstechniken praktisch erprobt.
Buddhistisches Denken und buddhistische Meditation finden derzeit regen Zuspruch sowohl bei Patient:innen wie auch bei Psychotherapeut:innen. Die Praxis der Achtsamkeit und der bewussten Entwicklung von Mitgefühl sowie viele imaginative Techniken stammen maßgeblich aus dem buddhistischen Kulturraum. Es ist deshalb sinnvoll, wenn Psychotherapeut:innen die Grundzüge der buddhistischen Lehre kennen. Darüber hinaus versteht sich der Buddhismus als „Wissenschaft vom Geist“ und hat eine Fülle von Methoden entwickelt, um geistige Prozesse zu beobachten, zu beeinflussen und positive Geisteszustände besonders zu kultivieren.