Das Pop-up Institut, ein ortsunabhängiges und projektbasiertes Institut, hat sich zum Ziel gesetzt, das mit psychischen Erkrankungen einhergehende Stigma zu reduzieren, indem es künstlerische Medien und künstlerisch-therapeutische Methoden nutzt, um Erfahrungen Betroffener zu kommunizieren. Der Dokumentarfilm soll vor allem fachfremden Menschen einen Einblick in das Krankheitsbild Schizophrenie ermöglichen und helfen Stigmata abzubauen. Außerdem soll der Film zum Dialog zwischen Künsten und Wissenschaft beitragen, indem er den Entstehungsprozess und die Endresultate des ersten Projekts des Pop-Up Instituts für ein größeres Publikum festhält und erfahrbar macht
Der Film wurde von Nina Wesemann produziert und durch die Volkswagenstiftung gefördert.
Dokumentarfilm Deutschland 2022