Auf einem Bein kann man nicht stehen – so das Motto unseres gemeinsamen Kongresses. Durchblutungsstörungen sind die Hauptursache für Amputationen beim diabeteskranken Menschen und in diesem hochaktuellen Symposium geht es um die richtige Diagnostik der Durchblutung – beim richtigen Patienten, zur richtigen Zeit, mit den richtigen Methoden. PD Dr. Lutz Caspary , langjährig als Angiologe in Hannover niedergelassen, fasst die Empfehlungen zusammen und zeigt die prognostische Bedeutung des Gefäßstatus auf. Wie man von der Diagnose zur Therapie kommt, stellt Dr. Hans Krankenberg am Beispiel einer Angioplastie (PTA) von verschlossenen Unterschenkelarterien bei einem Patienten mit DFS dar und zwar live mit Interventionsbildern und –videos!
Wie wir besser über die Sektoren zusammenarbeiten und was der neue DRG Katalog für die Versorgung gefäßkranker Patientinnen und Patienten bedeutet, werden uns Ch. Jacobs und R. Schneider darstellen und Vorträge über Hybrid-DRGs und EBM Neuigkeiten halten. Dieses spannende Symposium spricht also insbesondere niedergelassene Kolleginnen und Kollegen aus Angiologie und Diabetologie an.
Neue Technologien und die fortschreitende Digitalisierung prägend zunehmend die Therapie des Diabetes. In diesem Symposium sollen zwei Aspekte der digitalen Diabetologie näher beleuchtet werden. Menschen mit Diabetes sehen durchaus einen Bedarf für digitale Diabetesschulungsformen, die während der Covid-19-Pandemie auch als Ersatz für Präsenzschulungen erlaubt waren. Dr. Nicola Haller, Vorsitzende des Verbands der Diabetes-Beratungs- und Schulungsberufe in Deutschland e.V. wird in dem ersten Beitrag die Frage beantworten, welche digitalen Schulungsformen für welche Indikationen und Gruppen von Menschen mit Diabetes passen. In dem zweiten Beitrag wird Frau Sandra Schlüter die verschiedenen digitalen Möglichkeiten zur Unterstützung einer guten glykämischen Kontrolle aus der Perspektive von Menschen mit Diabetes darstellen und kritisch in Hinblick auf den Einsatz in der klinischen Praxis bewerten.
Unter dem Vorsitz von Dr. Gesine Dörr als Vorsitzende der DGA-Sektion „Angiologische Rehabilitation und konservative Therapie“ und Dr. Stephan Kress als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der DDG
„Diabetes, Sport & Bewegung“ ist das Ziel des gemeinsamen Symposiums, die Interdisziplinarität in der Betreuung der pAVK-PatientInnen in den Fokus zu rücken.
Dabei kommt der Sekundärprävention bei pAVK-PatientInnen mit Komorbiditäten eine große Bedeutung zu. Frau Dr. Gebauer wird mit ihren Erfahrungen aus einer Hochrisikoambulanz für PatientInnen mit Multivessel-Disease die wissenschaftlichen Daten und Probleme in Bezug auf die Umsetzung einer leitliniengerechten Therapie darstellen und Wege für eine Verbesserung aufzeigen. Unter dem Titel „Diabetes mellitus und PAVK- gemeinsam sind wir stärker“ referiert Dr. Kress über Häufigkeit, Diagnostik und Diabetestherapie bei einer pAVK mit Diabetes. Dabei werden auch besondere Aspekte des diabetischen Fußsyndroms besprochen. Im Vortrag von Dr. Wrenger wird noch einmal der Fokus auf die sektorübergreifende Versorgung von PatientInnen mit pAVK im Vergleich zu Patienten mit KHK gelegt. Der Vortragstitel „pAVK die „kleine“ Schwester der KHK?“ impliziert die nach wie vor aktuelle Problematik. Der Schnittpunkt zur Neurologie rundet dieses Symposium ab. Wir wollen mit Ihnen gemeinsam diskutieren, wie wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse zum Wohle unserer PatientInnen flächendeckend interdisziplinär in der Praxis umsetzen können und wo wir weitere Synergien herstellen können.
Das Symposium widmet sich der Frage, welche Beiträge eine Forschung leisten kann, die aus der Perspektive der Betroffenen konzipiert wird. Ist diese in der Lage, sich der Komplexität der jeweils gestellten Fragestellungen anzunehmen und zugleich eine Sprache zu wählen, die Menschen mit Typ 1 Diabetes als auch deren diabetologisch betreuendes Team unterstützt? Welche neuen, konventionellen oder unkonventionellen Lösungszugänge für die Komplexität des Alltagslebens von Menschen mit Typ 1 Diabetes können so entwickelt werden?
In diesem Symposion stellen wir aus erster Hand aktuelle wissenschaftliche Ergebnisse dar und erklären, wie Evidenz vereinfacht aber nicht trivialisiert zu den Menschen mit Typ 1 Diabetes getragen werden kann. Diese Themen beinhalten:
• wie bei Therapieanpassungen zu physischer Aktivität und Sport vorgegangen werden sollte, um die multipotente Intervention „Bewegung“ als Standardversorgung zu integrieren (Professor Othmar Moser)
• wie es sein kann, dass sich Menschen mit Typ 1 Diabetes selbstständig Closed-Loop-Systeme bauen, ohne um „Erlaubnis“ zu fragen (Dr. Martin Tauschmann)
• wie Menschen mit Typ 1 Diabetes fasten können, ohne eine glykämische Achterbahnfahrt zu erleben und sich dabei sogar gut fühlen (Dr. Bettina Berger)
• welche umfassenden Ansprüche an die zukünftige Versorgung von Menschen mit Typ 1 Diabetes gestellt werden müssen und wie der/die Patient*in mitentscheiden kann (Professorin Kinga Howorka)
Digitale medizinische Informationen stehen Patienten mittlerweile in hoher Dichte frei zugänglich zur Verfügung. Folglich recherchiert inzwischen die Mehrheit der Patienten in Vorbereitung eines Arztbesuches im Internet nach Symptomen und Krankheiten. Nicht immer unterstützt dies aber die Arzt-Patienten Kommunikation, denn eine Reihe von Informationen sind unvollständig, ungenau und irreführend. Qualitativ hochwertige, evidenzbasierte Gesundheitsinformationen sind allerdings ein wichtiger Baustein, damit Patienten fundierte und selbstbestimmte Entscheidungen treffen können. Wie gelingt es im Informationsdschungel an die richtigen und verlässlichen Informationen zu gelangen, diese zu verstehen und zu beurteilen? Diese und weitere Fragen wollen wir in unserem diesjährigen Kuratoriumssymposium mit drei Experten aus ganz unterschiedlichen Bereichen diskutieren.
Was zeichnet eine DiGA aus?
Wie erfolgt das Zulassungsverfahren?
Und wie verschreibe ich eine DiGA?
Antworten auf diese Fragen werden zu Beginn des Workshops vermittelt. Danach folgt der praktische Teil, in dem ein Überblick über alle im Diabetessektor zur Verfügung stehenden DiGAs mittels Gruppenarbeit gegeben wird. An Fallbeispielen werden Unterschiede und Indikationen der verschiedenen DiGAs herausgearbeitet, sowie bereits gesammelte Erfahrungen mit DiGAs ausgetauscht.
Ziel ist es, dass alle Teilnehmende nach dem Workshop sicher eine DiGA auswählen und verschreiben können.
Was haben Flip-Flops, Sushi und Frau Antje in der Behandlung von DFS zu suchen? Bewährte, kreative Verbandstechniken und deren Dokumentation
Workshop mit praktischen Übungen
Schwierige Verbandsituationen beim DFS mit einfachen und relativ kostengünstigen Mitteln meistern. Im Workshop sollen Verbände für plantare Ulcera, Zehenläsionen, Fersendekubitus und besondere Kompressionstechniken vermittelt werden. Wann kommt was und warum wollen wir diskutieren und unsere Erfahrungen aus der Fußambulanz teilen.
Anna Edel ist seit 2019 als Ärztin in Weiterbildung in der Diabetologischen Fußambulanz der Praxis Kiwitt-Kortemeier unter der Leitung von Claus Kiwitt-Kortemeier tätig. Sie ist Mitgleid der AG-Nachwuchs und AG-Fuß. Gemeinsam mit den Wundassistentinnen der Praxis Katja Stölzel und Milena Rausch wird sie diesen Workshop als Präsenzveranstaltung zum Mitmachen und mitnehmen anbieten.
Unter folgendem Link können Sie die Registrierung für den Gefäßtrainer vornehmen: https://events.mcon-mannheim.de/frontend/index.php?sub=319
Dauer : 60 Minuten
Dauer : 60 Minuten
Die Glukosemessung ist wohl die am häufigsten durchgeführten (Labor-)Messungen im Bereich der Diabetologie. Diese wird von den Patienten selber durchgeführt im Rahmen der Verlaufskontrolle, sei es als mehr konventionelle kapilläre Blutglukosemessung oder durch Systeme zum kontinuierlichen Glukosemonitoring (CGM). Im professionellen Bereich wird sie im Rahmen der Diabetes-Diagnostik oder auch der Verlaufskontrolle in stationären und ambulanten Einrichtungen regelmäßig durchgeführt, wobei hier die Richtlinien der Bundesärztekammer zur Messgüte zum Tragen kommen. Die Nutzung von CGM-Systemen in stationären Einrichtungen erfolgt in einem juristischen Graubereich. Es gibt eine Reihe von Aspekten hinsichtlich der Messgüte der verschiedenen Glukosemesstechnik und den dabei möglichen Verbesserungen die in den letzten Jahren intensiv diskutiert wurden und in entsprechende Anpassungen der Richtlinien der Bundesärztekammer einfließen sollen, so wie dies kürzlich bei der HbA1c-Messung erfolgt ist.
In diesem Symposium soll diese Thematik aus verschiedenen Blickwinkeln diskutiert werden, insbesondere auch zu den Auswirkungen die solche Anpassungen für den praktischen Alltag in den verschiedenen Einsatzgebieten haben werden. Eine Verbesserung der Sicherheit der Patienten durch eine zuverlässige Glukosemessung steht hier im Vordergrund.
Zwei Spezialgebiete der Inneren Medizin, die viele gemeinsame Patienten betreuen – geschätzt 7-8 Millionen Menschen in Deutschland sind an Diabetes erkrankt, um die 8 Millionen Menschen leiden an einer Durchblutungsstörung der Beine (pAVK), die im Extremfall zur Amputation eines oder beider Beine führt und 80% aller Amputationen werden bei Menschen mit Diabetes notwendig – die Schnittmenge ist groß und mit unserer alternden Bevölkerung werden zukünftig noch mehr Patienten unter beiden Erkrankungen leiden. Es ist klar, dass die Ärztinnen und Ärzte, die in der Angiologie oder in der Diabetologie tätig sind, viel von den jeweils anderen wissen müssen und lernen können. Und die Doppelqualifikation als Spezialist/in für Diabetologie und Angiologie ist zukunftsträchtig! In diesem Symposium werden Kolleginnen und Kollegen das Thema ""Diabetologie und Angiologie - a marriage in heaven"" aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten. Dr. Johannes Hering aus Ennepetal berichtet farbig aus seinem Alltag als niedergelassener Angiologe und Diabetologe und von dem schlussendlich erfolgreichen Weg – Wie kann ich mit beiden Qualifikationen niedergelassen tätig sein? Wie profitiert der Diabetes – und gefäßkranke Patient von meiner doppelten Qualifikation? Spannend für alle, die sich auf die ambulante Komplettversorgung des gefäßkranken Diabetikers hin ausrichten wollen.
Aus der Perspektive als Kliniker beleuchtet Dr. Markus Schneider aus Koblenz die stationäre Versorgung des gefäßkranken und an Diabetes erkrankten Menschen. Er wird erklären, warum die Versorgung des diabetischen Fußsyndroms die Doppelqualifikation für Gefäßmedizin und Diabetologie aus seiner Sicht fast zwingend erfordert. PD Dr. Kilian Rittig, Präsident unserer Herbsttagung, ist ebenfalls doppelt qualifiziert und berichtet – auch augenzwinkernd - von den Folgen seines Doppellebens.
Und für die Zkunft außerordentlich relevant ist die Verankerung in den medizinischen Fakultäten – hier freuen wir uns auf die langjährige Expertise von Prof. Hans Dieter Hammes, der über die Zukunft der „Angiodiabetologie“ an den Hochschulen sprechen wird. Gerade für den Nachwuchs unserer beiden Fächer werden in diesem Symposium spannende Perspektiven aufgezeigt.
Der Workshop Simulatortraining bietet einen Einstieg in die interventionelle Therapie der arteriellen Verschlusskrankheit der Becken- und Beinarterien und richtet sich an Teilnehmende, die mit peripheren Interventionen beginnen möchten oder bereits selbst erste Erfahrungen gesammelt haben. Am Simulator können verschiedene endovaskuläre Techniken wie das Sondieren von Gefäßabgängen und Stenosen, Manöver wie z.B. ein cross-over-Zugang sowie PTA und Stentimplantation geübt werden. Dabei richtet sich das Schwierigkeitslevel nach der individuellen Erfahrung der TeilnehmerInnen.
Die Diagnose der diabetischen Angiopathie kann im klinischen Alltag eine Herausforderung sein. In dieser gemeinsamen Nachwuchssitzung der DGA und DGG werden pathophysiologische Grundlagen erläutert und die Besonderheiten der PAVK beim Diabetiker vorgestellt. Ein spannendes Fallbeispiel aus unserer Dr. House meets Angiologie Serie rundet die Sitzung inhaltlich ab.
Immer mehr Systeme zur Automatischen Insulin-Dosierung, kurz AID sind auf den Markt erhältlich. Alle AID Systeme haben unterschiedliche Designs, Algorithmen und Startbedingungen. Neben kompletten Systemen werden auch unterschiedliche Komponenten zu einem AID-System zusammengesetzt. Wie aber unterscheiden sie sich in Bezug auf Funktion und Spezifikation? Was kann der jeweilige Algorithmus, was muss wie angepasst werden, um bestimmte Probleme bei der Nutzung im Alltag zu beheben und vor allem: Wie starten wir mit unseren Patienten?
Was jetzt alle Diabetes-Teams benötigen, ist ein profundes Grundwissen zu den verfügbaren AID-Systemen. Um Ihnen dieses zu vermitteln, laden wir Sie herzlich zu unserem AGDT Symposium zu AID Systemen ein und freuen uns auf eine rege Diskussion im Anschluss an!
Begeisternde Entwicklungen im Bereich der Pharmakologie und Diabetestechnologie in den letzten Jahren verbessern die Lebensqualität und Prognose unserer Patienten mit Diabetes erfreulich.
Leider gerät darunter nicht selten der zentrale Stellenwert der Bewegung für die Diabetesprävention – und -therapie aus unserem Blickwinkel.
Das Symposium zeigt interdisziplinär neue Aspekte der Bewegungsforschung auf – betrachtet aus sportwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive.
Beleuchtet wird der Stellenwert der Bewegung in unterschiedlichen Lebensphasen, Effekte der circadianen Rhythmik auf die Bewegung bei Diabetes sowie der Einfluss zunehmender Homeoffice-Aktivitäten.
Das Symposium richtet sich an bewegungsinteressierte Kongressteilnehmer*innen, die gerne einmal über den diabetologischen Tellerrand blicken.
Adipositas Therapie ist multimodal und interdisziplinär. Viele diabetologische Schwerpunktpraxen verfügen über eine geeignete Infrastruktur, um Menschen mit Adipositas zu beraten und die Basis Therapie zu begleiten. Hinzu kommt, dass moderne Medikamente zur Behandlung der Adipositas in der Diabetologie gut bekannt sind. Im Rahmen dieses Symposiums möchten wir die praktische Umsetzung besprechen. Es wird diskutiert, welche Diagnostik notwendig ist. Zudem referieren die Sprecher über die Inhalte von Therapie Optionen und Schulungen. Und es geht darum, wie eine Behandlung der Adipositas im ambulanten Umfeld abgerechnet werden kann.
Es handelt sich um die erste Sitzung, die gemeinsam zwischen Vertretern der DGA, der DGAUM und der DDG abgehalten wird.
Themenschwerpunkte bilden das Raynaud-Phänomen aus arbeitsmedizinischer Sicht, das Hypothenar-und Thenar-Hammersyndrom sowie die Fahrtüchtigkeit von Berufkraftfahren bei Diabetes mellitus. Hierfür konnten namenhafte Experten gewonnen werden.
Die Sitzung wendet sich an alle Angiologen und Diabetologen und gibt ihnen wichtige Tipps nicht nur zur Diagnostik und Therapie der Erkrkanungen sondern betont bewußt die arbeitsmedizinischen Aspekte, die den Blickwinkel auf die Erkrankungen erweitern und das Krankheitsmanagement um diesen wichtigen Aspekt ergänzen.
Die Insulinpumpentherapie ist eine der wesentlichen Behandlungsformen des Typ 1 Diabetes und verbreitet sich rasch.
Gerade vor dem Hintergrund der technischen Fortschritte in diesem Bereich ist die Kenntnis der Basics der Pumpentherapie heute für jede Diabetesbehandler*in unverzichtbar.
Im Workshop werden die wesentlichen Basics zum Start einer Pumpentherapie, zur Findung von Basis und Bolus, zur Nutzung des Bolusrechners und den Grundprinzipien der Auswertung der digitalen Pumpendaten dargestellt. Einblicke in Bolustypen und Basalratenvariationen werden nicht fehlen.
Aber auch ein Überblick über technische Neuerungen und deren Einsatz wird der Workshop geben.
Ziel ist es nicht die technischen Details einzelner Pumpenmodelle zu erlernen, sondern das medizinische Handwerkzeug, um Patienten mit Diabetes und Pumpentherapie fachlich begleiten zu können.
Der Workshop gibt einen Überblick über die aktuell verordnungsfähigen Insulinpumpenmodelle, inklusive der Hybrid-AID-Systemen.
Besonderheiten der Insulinpumpentherapie bei verschiedenen Personengruppen (Kinder und Jugendliche, Schwangere) und in besonderen Situationen (Ernährung, Sport, Reisen) werden thematisiert. Ziel des Seminars ist auch das Kennenlernen verschiedener Softwareprogramme zum Auslesen von Patientendaten. Anhand verschiedener Patientenbeispiele werden die Interpretationsmöglichkeiten von Insulinpumpen- und Gewebesensoren-Daten diskutiert. Der Erfahrungsaustausch der Teilnehmer/innen ist erwünscht.
In diesem Workshop werden die Instrumente eines CGM/FGM basierten Entscheidungs- und Zeitmanagements gezeigt.
Es werden die Instrumente Phänologie, Hypothesengenerierung und Hypoglykämiemorphologie an CGM/FGM-Kurven dargestellt.