Wenn ein Kind während der Schwangerschaft stirbt, ist die Hebamme oft die einzige Bezugsperson die persönlich und professionell zur Seite steht. Damit ergibt sich im Arbeitsalltag von Hebammen ein weiteres Aufgabenfeld, auf das wir in unseren Ausbildungen nicht oder nicht ausreichend vorbereitet wurden.
Was brauchen Mütter, Paare und Familien in dieser Zeit?
Was brauche ich als begleitende Hebamme um diesen Anforderungen gerecht zu werden? Welche Haltung ist hilfreich und wie finde ich die richtigen Worte?