12:00 Uhr
DGSPJ-P013:
Wie gelingt eine gute Kommunikation vor, während und nach der Stationären Rehabilitation
M. Koch (Murnau, DE)
12:05 Uhr
DGSPJ-P014:
Psychoneuroimmunologische Implikationen für Sozialkompetenztraining mit Kindern und Jugendlichen in der Rehaklinik Schönsicht
J. Lutz (Berchtesgaden, DE)
12:10 Uhr
DGSPJ-P015:
Psychometrische Evaluation und Kontextangemessenheit des Early Development Instrument (EDI) zur Identifizierung vulnerabler Gruppen von Kindern in deutschen Kindergärten
S. Georg (Heidelberg, DE)
12:15 Uhr
DGSPJ-P016:
Zusammenhang zwischen Besuchsdauer einer Kindertagesstätte und der sprachlichen und visuomotorischen Entwicklung von Kindern im Vorschulalter: Eine Analyse mit Daten der bayerischen Schuleingangsuntersuchung zum Schuljahr 2013/2014
F. Nairz (Oberschleißheim, DE)
Details anzeigen
Autor:innen:
F. Nairz (Oberschleißheim, DE)
A. Heißenhuber (Oberschleißheim, DE)
G. Hölscher (Oberschleißheim, DE)
G. Morlock (Oberschleißheim, DE)
C. Herr (Oberschleißheim, DE)
U. Nennstiel (Oberschleißheim, DE)
Abstract herunterladen
12:20 Uhr
DGSPJ-P017:
Früher Migränebeginn im Kindesalter: Ein Fall für multimodale Frühtherapie im SPZ?!
L. Albers (München, DE)
12:25 Uhr
DGSPJ-P018:
Zwei Jahre Verlaufsbefragung zur Wirksamkeit modularer Transitionsschulungen nach ModuS bei chronisch kranken Jugendlichen
I. Menrath (Lübeck, DE)
12:30 Uhr
DGSPJ-P019:
Langfristige Effekte der Dr. von Haunerschen Nachsorgeeinrichtung (HaNa)
L. Hütt (München, DE)
12:35 Uhr
DGSPJ-P020:
Die Rolle der (stationären) Sozialpädiatrie im Kinderschutz bei Kindern mit schwereren Behinderungen – ein lehrreicher Fall
K. Schwartzenberger (Düsseldorf, DE)
12:40 Uhr
DGSPJ-P021:
Einflüsse auf die Sprachentwicklung von Vorschulkindern in Bayern: Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchung verbunden mit Daten der Gesundheits-Monitoring-Einheiten für das Schuljahr 2013/2014
A. Heissenhuber (Oberschleißheim, DE)
Details anzeigen
Autor:innen:
A. Heissenhuber (Oberschleißheim, DE)
F. Nairz (Oberschleißheim, DE)
G. Hölscher (Oberschleißheim, DE)
C. Herr (Oberschleißheim, DE)
U. Nennstiel (Oberschleißheim, DE)
Abstract herunterladen
12:55 Uhr
DGSPJ-P024:
Zielorientierte Behandlung in der stationären Sozialpädiatrie
J. Schmidt (Spiesen-Elversberg, DE)
Details anzeigen
Autor:innen:
J. Schmidt (Spiesen-Elversberg, DE)
P. Vuk (Spiesen-Elversberg, DE)
A. Dörr (Spiesen-Elversberg, DE)
O. Hampel (Spiesen-Elversberg, DE)
R. Hasmann (Spiesen-Elversberg, DE)
N. Karpinski (Bremen, DE)
F. Petermann (Bremen, DE)
Abstract herunterladen
13:00 Uhr
DGSPJ-P025:
Teilhabe-, Klienten- und Elternorientierung an Sozialpädiatrischen Zentren: Ressourcen, Hindernisse und Verbesserungsmöglichkeiten aus Sicht von SPZ-Mitarbeitern.
F. De Bock (Mannheim, DE)
13:05 Uhr
DGSPJ-P026:
Erste Ergebnisse zum Kooperationsprojekt von sechs kinder-und jugendärztlichen Praxen und sechs im gleichen Sozialraum liegenden Bezirks-Jugendämtern in Düsseldorf
W. Kratzsch (Düsseldorf, DE)
Details anzeigen
Autor:innen:
W. Kratzsch (Düsseldorf, DE)
S. Siebenkotten-Dalhoff (Düsseldorf, DE)
H. Kahl (Düsseldorf, DE)
M. Mertens (Düsseldorf, DE)
5 bis 10 Prozent eines Geburtsjahrgangs weisen psychosoziale Risikofaktoren auf, die zu anhaltenden psychosozialen und gesundheitlichen Störungen bei Kindern führen können. Bei 80 Prozent der Kinder lassen sich Risikofaktoren und familiäre Belastungen bereits um die Geburt erkennen. In einem Drittel der Fälle sind Folgestörungen vermeidbar, wenn Unterstützungen von der frühen Kindheit an angeboten werden.
Kern des Düsseldorfer Kooperationsprojektes ist, dass sechs Kinderarztpraxen und sechs jeweils im gleichen Sozialraum liegende Bezirks-Jugendämter in einem Netzwerk interdisziplinär zusammenarbeiten und belastete Familien und deren Kinder von früher Kindheit an unterstützen. Die Kooperation zwischen Kinderarztpraxen und Jugendhilfe, die bisher mehr neben- als miteinander zusammengearbeitet haben, soll durch eine Koordinationsperson abgestimmt und langfristig gesichert werden. Zielgruppe sind u.a. alleinerziehende Mütter in sozialer Isolation lebend, Familien aus prekären Lebensverhältnissen, überforderte Mütter/überlastete Familien, psychisch kranke Eltern.
Ablauf des Projektes, mögliche Probleme und Stolpersteine in der Kommunikation der Netzwerkpartner werden dargestellt und diskutiert, wie die Kooperation zwischen Ärzten und Jugendhilfe weiter verbessert werden kann.