Inhalte / Lernziele:
Phantomschmerzen nichtmedikamentös zu behandeln stellt nach
wie vor eine besondere Herausforderung sowohl an die Patienten, als auch an die Therapeuten
dar. Die Spiegeltherapie nimmt dabei eine feste Größe ein. Doch was ist weitergehend
möglich, wenn der Spiegel zunächst nicht den gewünschten Erfolg bietet? Wenn
Doppelamputationen, Kontraindikationen oder andere Schwierigkeiten auftreten, die die
klassische Spiegeltherapie zunächst ausschließen? Lösungsmöglichkeiten, neue Medien,
Altbewährtes, Umdenken, Grenzen und Grenzüberschreiten all dies findet Raum in diesem
workshop.Zielgruppe: Therapeuten die die Spiegeltherapie bereits durchführen, weitere Interessierte verschiedener Berufsgruppen eines multimodalen Teams, die grob mit der Spiegeltherapie vertraut sind und sich über Möglichkeiten, Problemlösung und neue Medien informieren möchten.
Ziele: Souveräner Umgang mit Schwierigkeiten, die in Zusammenhang mit der Spiegeltherapie auftreten können. Stolpersteine erkennen, frühzeitig Einfluss darauf nehmen um dieses wichtige Verfahren für den weiteren Behandlungserfolg nicht zu "verbrennen". Erlangen eines größeren Repertoires an Therapiemöglichkeiten rund um die Spiegeltherapie.
Phantomschmerzen nichtmedikamentös zu behandeln stellt nach wie vor eine besondere Herausforderung sowohl an die Patienten, als auch an die Therapeuten dar. Die Spiegeltherapie nimmt dabei eine feste Größe ein. Doch was ist weitergehend möglich, wenn der Spiegel zunächst nicht den gewünschten Erfolg bietet? Wenn Doppelamputationen, Kontraindikationen oder andere Schwierigkeiten auftreten, die die klassische Spiegeltherapie zunächst ausschließen? Lösungsmöglichkeiten, neue Medien, Altbewährtes, Umdenken, Grenzen und Grenzüberschreiten all dies findet Raum in diesem workshop. …)