Beschreibung:
Aufgrund der großen Anzahl veröffentlichter Studien fällt es vielen Forschern, insbesondere aber auch Klinikern zunehmend schwerer, sich einen umfassenden Überblick über die
aktuelle Datenlage zu verschaffen. Metaanalysen können in dieser Situation helfen, etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen.
Metaanalysen ermöglichen – im Gegensatz zu reinen Übersichtsartikeln – durch die Anwendung statistisch etablierter Verfahren quantitative Aussagen, z.B. zur Effektivität von verschiedenen schmerztherapeutischen Verfahren. Über die genaue Analyse der Effekte
aus den der Metaanalyse zugrundeliegenden Einzelstudien lassen sich weitere Aussagen über wichtige einflussnehmende Faktoren ableiten: Bei welchen Patientengruppen finden
sich die größten Effekte? Sind die Effekte vom Alter beeinflusst? Finden sich die größten Effekte in qualitativ hochwertigen Studien? Die Beantwortung dieser Fragen hat oft praktische Relevanz.
In dem Workshop werden Grundlagen metaanalytischer Verfahren an anschaulichen Beispielen aus der Schmerzforschung dargestellt. Es wird vermittelt, wie die verwendeten statistischen Maße zu interpretieren und die Visualisierungen zu verstehen sind. Es soll aber auch auf die Grenzen metaanalytischer Verfahren eingegangen werden, um eine den
Teilnehmern eine kritische Reflektion zu ermöglichen.
Zielgruppe:
– Studierende der Medizin/Doktoranden
– Schmerztherapeuten
– interessierte Niedergelasse, sowie Interessierte aller Berufsgruppen, die gern mehr über Metaanalysen lernen möchten
Ziele:
– Vermittlung der Bedeutung von Metaanalysen in der Schmerzforschung
– Kennenlernen der wichtigsten statistischen Maße und gebräuchlichsten
Visualisierungen in Metaanalysen
– Förderung des Bewusstseins für die Grenzen von Metaanalysen
Aufgrund der großen Anzahl veröffentlichter Studien fällt es vielen Forschern, insbesondere aber auch Klinikern zunehmend schwerer, sich einen umfassenden Überblick über die aktuelle Datenlage zu verschaffen. Metaanalysen können in dieser Situation helfen, etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen.
Metaanalysen ermöglichen – im Gegensatz zu reinen Übersichtsartikeln – durch die Anwendung statistisch etablierter Verfahren quantitative Aussagen, z.B. zur Effektivität von verschiedenen schmerztherapeutischen Verfahren. Über die genaue Analyse der Effekte aus den der Metaanalyse zugrundeliegenden Einzelstudien lassen sich weitere Aussagen über wichtige einflussnehmende Faktoren ableiten: Bei welchen Patientengruppen finden sich die größten Effekte? Sind die Effekte vom Alter beeinflusst? Finden sich die größten Effekte in qualitativ hochwertigen Studien? Die Beantwortung dieser Fragen hat oft praktische Relevanz.
In dem Workshop werden Grundlagen metaanalytischer Verfahren an anschaulichen Beispielen aus der Schmerzforschung dargestellt. Es wird vermittelt, wie die verwendeten statistischen Maße zu interpretieren und die Visualisierungen zu verstehen sind. Es soll aber auch auf die Grenzen metaanalytischer Verfahren eingegangen werden, um eine den Teilnehmern eine kritische Reflektion zu ermöglichen.
Zielgruppe:
- Studierende der Medizin/Doktoranden
- Schmerztherapeuten
- interessierte Niedergelasse, sowie Interessierte aller Berufsgruppen, die gern mehr über Metaanalysen lernen möchten
Ziele:
- Vermittlung der Bedeutung von Metaanalysen in der Schmerzforschung
- Kennenlernen der wichtigsten statistischen Maße und gebräuchlichsten Visualisierungen in Metaanalysen
- Förderung des Bewusstseins für die Grenzen von Metaanalysen