Den Online Kongress können Sie hier besuchen: https://schmerz.mcon-mannheim.de/

 

Der Kongress 2022 findet im hybriden Format statt. Der Fokus liegt jedoch auf dem Präsenzformat – der Austausch und das persönliche Treffen im Rosengarten Mannheim stehen im Vordergrund. Nur ausgewählte Inhalte stehen online zur Verfügung.

REGISTRIERUNG

Sie können folgende Ticket-Arten erwerben:

Präsenzkongress: Buchen Sie wahlweise ein Kon­gressticket für den gesamten Kongresszeitraum (20.-22. Oktober 2022) oder Tagestickets und nehmen Sie live vor Ort im Rosengarten Mannheim teil. Neben bis zu fünf parallelen Symposien können Sie an interaktiven Thementischen teilnehmen, sowie die Posterausstellung vor Ort besichtigen. Des Weiteren bieten wir Ihnen anmeldepflichtige Fortbildungsformate an. Am 19. Oktober finden vorgelagert zum Kongress Refresherkurse statt, parallel zum wissenschaftlichen Programm werden während der Kongresstage (20.-22. Oktober) Workshops in Kleingruppen (max. 30 Personen) angeboten.

Online-Add-on: Sofern Sie sich für ein Präsenzkongressticket entschieden haben, können Sie sich zu vergünstigten Konditionen den Zugang zur Online-Kongressplattform inklusive On-demand-Programm hinzubuchen (gilt nicht für die Buchung von Tagestickets). Bitte beachten Sie hierzu die Hinweise zum Online-Only-Programm (nur ausgewählte Inhalte verfügbar!).

Online-Only: Mit diesem Ticket erwerben Sie Zu­gang zur Online-Kongressplattform. Hier erhalten Sie live vom 20.-22. Oktober Zugang zu den beiden Vortragssälen Musensaal und Gustav-Mahler-Saal und können die entsprechenden Inhalte dieser beiden Säle zusätzlich im Nachgang on-demand für die Dauer von bis zu einem Jahr abrufen. Bitte beachten Sie folgende Hinweise: Symposien der Säle Arnold-Schönberg, Stamitzsaal und Franz-Xaver-Richter werden online NICHT übertragen und stehen im Nachgang nicht als Aufzeichnung zur Verfügung. Thementische, sowie Workshops und Referesherkurse sind reine Präsenzformate und werden ebenfalls nicht übertragen bzw. aufgezeichnet.

Zur besseren Lesbarkeit wird im Text in der Regel nicht gegendert, selbstverständlich beziehen sich alle Aussagen sowohl auf das weibliche und männliche Geschlecht sowie nichtbinäre Geschlechtsidentitäten.