Grundlegendes

Die Sitzungseinreichung ist vom 08.- 31.01.2024 um 23:59 Uhr möglich.
Eine Verlängerung dieser Frist ist nicht vorgesehen.
Die Postereinreichung findet zu einem späteren Zeitpunkt statt.
Es handelt sich um einen reinen Präsenzkongress in Mannheim, das bedeutet, dass alle aktiven Verpflichtungen (Vorträge und Vorsitze) in Mannheim wahrgenommen werden müssen. 
Bitte stimmen Sie sich daher vor der Einreichung ab, ob alle Personen, die Sie angeben möchten, auch für den kompletten Kongresszeitraum in Mannheim zur Verfügung stehen können. 
Hinweis: je nach Präsentationsform variiert die Anzahl der Personen, die reisekostenberechtigt sind. 

Es können Symposien, Workshops und Thementische eingereicht werden.
Folgende Angaben werden in der Sitzungseinreichung benötigt: 

  • Titel
  • Präsentationsform und Themengebiet
  • Das Mantelabstract der Sitzung sollte 3000 Zeichen (inkl. Leerzeichen) nicht überschreiten
  • Angaben zu den Chairs (stammen aus der Gruppe der Referierenden) und den Referierenden (inklusive vollständiger Kontaktdaten)
  • Angaben zu potenziellen Interessenkonflikten
  • Freiwillige Literaturhinweise (werden nicht in die Zeichenzahl des Abstracts eingerechnet)
  • Bei Symposien: Bitte beantworten Sie die Abfrage zum "Young Professional" & "Stakeholder-Mix" im ersten Einreichungsschritt.
  • Zur näheren Beschreibung der Vorträge innerhalb der Sitzung stehen zusätzlich 250 Zeichen zur Verfügung
    (freiwillig, dieser Text wird nicht im Abstractband gedruckt)

Wenn Sie alle fünf Schritte der Einreichung abgeschlossen haben, werden alle beteiligten Personen per Mail benachrichtigt.

Einen detaillierten Leitfaden, der die Einreichungsschritte aufzeigt, finden Sie hier.

Einreichungen und Auftritte

Die Einreichungen und aktiven Auftritte sind bei Kongress pro Person folgendermaßen beschränkt: 

  • Symposien: Maximal zwei pro Person
  • Workshops: Maximal zwei pro Person
  • Thementische: Maximal einen Pro Person

Sollte die Anzahl pro Person überschritten werden, werden die betroffenen Persnen gebeten werden, vor der finalen Programmauswahl zu bennen, welche Einplaungen abgegeben werden.

Strukturvorgaben zur Sitzungseinreichung

Bitte gestalten Sie Ihre Einreichung je nach Präsentationsform folgendermaßen: 

Symposien

  • Inhalt:
    Schwerpunkt liegt auf der wissenschaftlichen Präsentation schmerzbezogener wissenschaftlicher Erkenntnisse und evidenzbasierter Schmerztherapie (bspw. wissenschaftliche Fragestellungen und Studienergebnisse, Leitlinieninformationen, Integration von klinischen Erfahrungen in einen wissenschaftlichen Kontext)
  • Einreichung und Sitzungsdauer:
    In Form eines Abstracts, der sich entsprechend der vorgegebenen Gliederung (Zusammenfassung des theoretischen Hintergrunds, anschließend formulieren Sie bis zu drei Fragestellungen, die Sie in Ihrem Symposium beleuchten möchten) präsentiert. Bitte legen Sie dazu drei Vorträge an.
    Ein Symposium hat eine Dauer von 75 Minuten.
    Bei besonderem Interesse (z.B. Interdisziplinarität) können bis zu vier Vorträge eingereicht bzw. durch die Programmkommission angenommen werden. Die Entscheidung, ob im jeweiligen Fall zum Thema besonderes Interesse vorliegt und vier anstatt drei Vorträge angenommen werden, obliegt den Kongresspräsidenten gemeinsam mit der Programmkommission.
  • Reisekostenanspruch:
    Drei
    Personen gemäß der Reisekostenrichtlinie; diejenige Person, die darüber hinaus gegebenenfalls einen vierten Vortrag hält, ist NICHT reisekostenberechtigt
  • Zielgruppe:
    Interessent*innen aller in der Schmerzmedizin und Schmerzforschung tätigen Fachbereiche und Professionen sowie verschiedenen Interessensvertreter von bspw. Gesundheitssystem/-politik, die einen breiten Überblick über den aktuellen Stand wissenschaftlicher und klinischer Aktivitäten bzw. vertiefte Diskussionen ausgewählter Fragestellungen vor dem aktuellen wissenschaftlichen Hintergrund wünschen.
  • Teilnehmende:
    Unbegrenzt, offen für alle Kongressbesucher.
  • Sonstiges:
    Die Integration von Young Professionals (nach Berufsqualifikation max. 5 Jahre nach Beginn klinischer oder wissenschaftlicher Arbeit in der Schmerzmedizin; zählt jeweils frühestens ab Abschluss des jeweiligen professionsspezifischen Hochschulabschlusses und heilberuflicher staatlicher Qualifikation) oder auch ein Stakeholder-Mix (Personen aus verschiedenen Berufsgruppen bzw. verschiedende Interessensvertreter von bspw. Gesundheitssystem/-politik) ist unbedingt erwünscht um verschiedene Perspektiven einzubeziehen bzw. zu beleuchten und wird bei der Bewertung der Abstracts jeweils mit Bonuspunkten belohnt.
    Ausgewählte Referierende der Sitzung übernehmen zugleich die Vorsitzfunktion.
    Bitte legen Sie keinen Vorsitzeden an, der nicht auch als Referierender in dem Symposium eingebunden ist.

Format Thementische / dieses Jahr benannt als „Zukunftslabor“

  • Inhalt: Schwerpunkt liegt auf der inhaltlich praktischen Diskussion ausgewählter, spezifischer Fragestellungen für die Schmerzforschung,-diagnostik und -therapie und auf Zukunftsfragen der Schmerzmedizin.
    Laden Sie zur Diskussion mit interessierten Kolleg*innen aus allen Fachbereichen und Berufsgruppen rund um das Thema Schmerz zu einem spannenden Format ein! Hierbei kann es sich um eine kontrovers diskutierte klinische oder wissenschaftliche Fragestellung, einen besonders spannenden oder lehrreichen Fall oder eine klinische oder wissenschaftliche Methodik handeln. Es geht darum, möglichst viele Teilnehmer*innen zu einer lebhaften gemeinsamen Diskussion einzuladen, um mit und voneinander zu lernen.
  • Einreichung und Sitzungsdauer: Sie können einen Thementisch in ein bis zwei Impulsvorträge gliedern, die als Grundlage für die interaktive Teilnehmerdiskussion dienen. Der Schwerpunkt liegt auf der Diskussion des Themas durch die Teilnehmer*innen.
    Ein Thementisch hat eine Dauer von 60 Minuten.
  • Reisekostenanspruch:
    Eine Person gemäß der Reisekostenrichtlinie.
  • Teilnehmende:
    Bis zu 30 Teilnehmende können Thementische mit dem allgemeinen Kongressticket besuchen.
  • Zielgruppe:
    Interessent*innen aller in der Schmerzmedizin und Schmerzforschung tätigen Fachbereiche und Professionen sowie verschiedene Interessensvertreter von bspw. Gesundheitssystem/-politik

Workshops

  • Inhalt:
  • Schwerpunkt liegt auf der inhaltlich praktischen Erarbeitung ausgewählter Fragestellungen für die Schmerzforschung,-diagnostik und -therapie.
    Wir wünschen uns eine von ein bis max. drei Personen gestaltete praxisorientierte Darstellung einer schmerzmedizinisch relevanten Therapietechnik, neuen Therapiestrategien, relevanten Diagnostikmethoden, oder auch eines allgemeinen Vorgehens bei einer besonderen Patient*innengruppe oder Erkrankung. Hier wollen wir gerade die klinisch besonders erfahrenen Kolleginnen und Kollegen ermutigen einen Workshop zu halten und Ihren Erfahrungsschatz und Ihr Wissen weiterzugeben!
  • Einreichung und Sitzungsdauer:
    In Form eines Abstracts, der sich entsprechend der vorgegebenen Gliederung (Inhalte, Ziele und Zielgruppe) präsentiert. Bitte beschreiben Sie dazu, an wen sich der Workshop richtet und ob Vorerfahrungen dazu nötig sind. Weiterhin geben Sie bitte im Abstracttext an, welche Übungen und Erfahrungen die Teilnehmenden erwarten dürfen und mitnehmen werden.
    Ein Workshop hat eine Dauer von 90 Minuten.
  • Reisekostenanspruch:
    Eine Person gemäß der Reisekostenrichtlinie.
  • Teilnehmende:
    Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 30; kostenpflichtige Anmeldung erforderlich.
  • Zielgruppe:
    Interessent*innen aller in der Schmerzmedizin und Schmerzforschung tätigen Fachbereiche und Professionen sowie verschiedene Interessensvertreter von bspw. Gesundheitssystem/-politik, die einen direkten Austausch, konkrete Übungen oder Anleitungen zu einer bestimmten Fragestellung wünschen. 

Rückmeldung zu Ihrer Einreichung

Nach Ablauf der Einreichungsfrist werden alle eingegangenen Einreichungen durch das wissenschaftliche Komitee geprüft und bewertet. 
Voraussichtlich Anfang April werden die Entscheidungen über Annahme und Ablehnung dem/der Einreicher:in per Mail mitgeteilt.